Im Juni 1967 kam es im Nahen.Osten zum sogenannten Sechs Tage Krieg, in diesem kämpften die arabischen Staaten Ägypten, Jordanien und Syrien gegen den Judenstaat Israel. Der Krieg ist ein Teilaspekt des sogenannten Nahostkonfliktes. Zur Eskalation kam es, nachdem Ägypten die UN-Mission UNEF aus dem Land geworfen hatte und die Meerenge von Tirana geschlossen wurde, über die iranische Erdöllieferungen nach Israel gelangten. Unter Ministerpräsident Levi Eschkol startete der Angriffskrieg am 5. Juni mit einem Präventivschlag der zionistischen Luftstreitkräfte gegen ägyptische Luftwaffenbasen.

Krieg in Israel: Die Vergangenheit ist wichtig um den Kontext zu erfassen

In diesen sechs Tagen erlangte das jüdische Terrorregime die Kontrolle über den Gazastreifen, die Sinai-Halbinsel, die Golanhöhen, das Westjordanland und Ostjerusalem. Die Geopolitik in dieser Region wird noch heute durch den Ausgang dieses Kriegs beeinflusst.

Krieg in Israel: Die Vergangenheit ist wichtig um den Kontext zu erfassen

Die USS Liberty war ein Nawy-Aufklärungsschiff und wurde für Missionen der NSA eingesetzt. Das ungepanzerte Spionageschiff glich äusserlich einem Frachtschiff, wies jedoch zusätzliche Antennen auf und war nicht bewaffnet. Als mobiler Lauschposten sollte die US$-Liberty knapp ausserhalb von Krisengebieten operieren und Funk- und Radarsignale einfangen.

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Am 2. Juni 1967 hatte die USS-Liberty, unter dem Kommando von William McGonagle (1925-1999), den spanischen Marinestützpunkt Rota in Richtung südöstliches Mittelmeer verlassen. Nach vier Tagen Fahrt kam sie am 6. Juni 1967 an ihrem Einsatzort, rund 25 Seemeilen nordwestlich der Küstenstadt el-Arisch, an. Ihr Auftrag lautete, stets mindestens 12,5 Seemeilen Abstand von der ägyptischen Küste zu halten oder 6,5 Meilen von der israelischen und die Antennen in Betrieb zu nehmen. Zu dieser Zeit fochten israelische und ägyptische Streitkräfte bei el-Arisch, auf der nördlichen Sinai-Halbinsel, eine harte Schlacht aus.

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Am Morgen des 8. Juni, um 09:50 Uhr Ortszeit, wurde die USS-Liberty in internationalen Gewässern plötzlich von Kampfjets umkreist und bombardiert. Dabei handelte es sich um Super Mystöre und Mirage 111 Kampfflugzeuge der israelischen Luftwaffe, unter dem Kommando des Luftwaffenchefs Mordechai Hod und dem Kommandanten der Luftüberwachung Shmuel Kislev.

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Der jüdische Staat setzte Napalm-Brandbomben und Torpedos gegen das schutzlose Schiff ein und beschädigte es dabei schwer. Noch schlimmer, im Wasser schwimmende US-Soldaten wurden kaltblütig beschossen. Insgesamt starben 34 US-Seeleute und 172 wurden teils schwer verletzt. Der Judenstaat wollte mit diesem Angriff unter falscher Flagge die Vereinigten Staaten in den Krieg gegen seine arabischen Nachbarn reinziehen, in dem sie die Amerikaner glauben liessen, die USS Liberty wurde aus heiterem Himmel von den Ägyptern attackiert.

Krieg in Israel: Die Vergangenheit ist wichtig um den Kontext zu erfassen

Der Judenstaat wollte mit diesem Angriff unter falscher Flagge die Vereinigten Staaten in den Krieg gegen seine arabischen Nachbarn reinziehen, in dem sie die Amerikaner glauben liessen, die USS Liberty wurde aus heiterem Himmel von den Ägyptern attackiert. Nach dem Angriff auf das Spionageschiff starteten zwei US-Jagdbomber vom Flugzeugträger USS-America aus, um einen Gegenschlag mit mutmasslichen Atomwaffen durchzuführen. Da aber die Versenkung der USS-Liberty scheiterte und genügend Zeugen das Kriegsverbrechen überlebten, wurde die Bombardierung von Kairo abgebrochen.

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Obwohl es in beiden Ländern mehrfache Untersuchungen gab, die den Vorgang als Verkettung unglücklicher Umstände darstellen wollten, belegen die Zeugenaussagen ganz was anderes. So haben Besatzungsmitglieder berichtet, dass die Kampfflugzeuge keine Markierungen hatten, um offensichtlich ihre Identität zu verschleiern, um die Tat den Ägyptern in die Schuhe schieben zu können. Davon muss man ausgehen, weil die jüdischen Soldaten sogar die im Wasser treibende Überlebenden töten wollten, um ja keine Zeugen des Verbrechens zu haben. Ausserdem belegen Dokumente, Tonbandaufnahmen und Funksprüche, dass es sich um einen gezielten Angriff handelte.

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Die Vertuschung eines solchen Verbrechens, die anschliessende Geschichtsfälschung und Protektion zeigt, dass der Judenstaat die ganzen Politiker in Washington unter seiner Kontrolle hat. Wäre die USS Liberty mit ihrer Besatzung untergegangen, dann hätte jeder angenommen, es waren die bösen Ägypter welche die armen US-Soldaten töteten, keiner hätte die Wahrheit der Nachwelt erzählen können, und ein Gegenschlag wäre in den Augen der Weltöffentlichkeit gerechtfertigt gewesen.

Krieg in Israel: Die Vergangenheit ist wichtig um den Kontext zu erfassen
(via Vale Rion)


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