Das Gute an den Klimapropagandisten ist, ihre Argumente sind so dermassen leicht zu kontern, dass sie zwangsläufig stumm werden. Hier ein schönes Beispiel:

Dr. Christian Scharun schickt sich an, eine Art Klima-Mailab zu werden, bis jetzt noch mit mässigem Erfolg. Doch der Ehrgeiz ist gross. Aktuell hat er den folgenden Hammer-Thread gepostet, mit (wie er meint) echt guten Argumenten für die tödlichen Auswirkungen des Klimawandels. Ähnlich wie der Volksverpetzer baut er als Opener etwas AfD-Bashing ein, Applaus von den üblichen Verdächtigen also garantiert.

Klimawandel: Die Narzissten drängen ins Rampenlicht

Hat er Brandner nicht verstanden oder hält er seine eigenen Follower für blöd? Denn Brandner zweifelt gar nicht den anthropogenen Anteil am Klimawandel an, er stellt nur die berechtigte Frage, WIE HOCH dieser ist (100%? 90%? 10%?). Scharun behauptet 100% weil es alle tun. Nun kommt ein echtes Schmankerl, eine Voodoo-Statistik einer katholischen Hochschule in Belgien über «weltweite Wetterextreme». Demnach gab es bis WK2 weltweit GAR KEINE Fluten, Stürme oder Dürren (!) und bis in die Siebziger auch kaum welche.

Klimawandel: Die Narzissten drängen ins Rampenlicht

Erst nachdem der Club of Rome 1972 seine Offenbarung der Apokalypse namens «Die Grenzen des Wachstums» veröffentlicht hatte, explodieren die «Wetterextreme» weltweit exponentiell. Dass im selben Zeitraum der Hunger in der Welt quasi besiegt wurde, wird man von ihm nie hören.

Klimawandel: Die Narzissten drängen ins Rampenlicht

Die lächerliche Sturm, Flut- und Dürren-Grafik ist übrigens von https://emdat.be, einer obskuren Weltuntergangs-Website, deren schönste Sparte sich «Katastrophen der Woche» nennt.

Klimawandel: Die Narzissten drängen ins Rampenlicht

Weiter: «Eine Studie der EU-Kommission prognostiziert bis zum Ende des Jahrhunderts über 150’000 Tote durch Fluten, Hitze oder Waldbrände alleine in Europa.» Das wären etwa 2000 im Jahr oder 6 am Tag, in ganz Europa, wo jeden Tag 15’000 Menschen ganz normal sterben? Nein, denn er hat die Studie falsch zitiert. Tatsächlich sind in den letzten Jahrzehnten angeblich täglich etwa 9 Menschen in ganz Europa an «Wetterextremen» gestorben. In 80 Jahren sagt das Modell dann 416 Tote voraus, also etwa 3% mehr als ohnehin. Man könnte sich ausmalen, wieviele Kollateralschäden durch Degrowth, Massenarbeitslosigkeit und erfrierende Menschen im Winter entstehen. Allein sein Argument, die ärmsten Länder, würden als erstes leiden und Bündner würde das in Kauf nehmen, lässt mich nicht weiterlesen. Was passierte und geschieht weiterhin, während des Lockdowns und jetzt aufgrund des Pestizid-Verbot, «GreenDeal», in Kenia?

Nun folgt die Drohung mit Klimaflüchtlingen. Ist das schon Rassismus? Frau Göring-Eckhardt hat doch Platz für alle. «Ausserdem, aber das ist nur meine persönliche Meinung, finde ich es ziemlich ekelhaft, eine globale Katastrophe zu leugnen, in dem man scheinheilig nach der Anzahl der Opfer fragt. Menschlich schon weit unten.» Zuerst liefert Scharun also bereitwillig Opferzahlen, wenn auch recht geringe, um sich anschliessend moralisch über die Frage danach herzumachen. Jedoch, Herr Scharun, genau darum gehts. Ohne Opfer keine Katastrophe. Ist das der Haken an eurer Apokalypse? Es dauerte keine 5 Minuten. Nach zwei Gegenargumenten kam der Block. Was für ein Würstchen. Also, gebt ihnen Feuer, wo ihr könnt, das Kartenhäuschen fackelt schnell ab! Er hat mich also geblockt, weil ich ein «Troll» sei. Das sind per Definition lästige Stalker, die einem tage- und wochenlang argumentfreies Geplärr unter jeden zweiten Tweet hängen. Allerdings kannte ich das Doktorchen bis heute gar nicht. Mein Fazit: Es wird genauso wie bei Corona gelogen, dass sich die Balken biegen!

Klimawandel: Die Narzissten drängen ins Rampenlicht


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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