Verblendete, hochgradig ideologisierte «Journalistinnen» versuchen krampfhaft, Dr Jordan B Peterson blosszustellen und am Ende in argumentativer Hinsicht jedes Mal gnadenlos baden gehen.
Ich seh das aber jedesmal so unwahrscheinlich gern, man weiss schon was gleich passiert. Und dabei ist Peterson so erfrischend friedlich. Er paraphrasiert; er fragt nach. Er schaut lächelnd dabei zu, wie sie an ihren eigenen, unlogischen Argumenten ersticken. Wer es mit der englischen Sprache nicht so hat, einfach die deutschen Untertitel anzeigen lassen 
Im Rahmen unseres 30-jährigen Jubiläums der Sezierung von Männlichkeit interviewt Helen Lewis den kontroversen kanadischen Akademiker und Bestsellerautor Jordan Peterson über das Patriarchat, die Alt-Right, schwule Elternschaft, faschistische Ideologien, seine reine Rindfleischdiät und vieles mehr…
Übrigens, die religiöse Komponente an Peterson interessiert mich, ehrlich gesagt, überhaupt nicht. Ich finde ihn vor allem aufgrund seiner psychologischen und regierungskritischen Analysen wichtig. Dabei verkörpert er das «Zuerst denken, dann reden» auf herausragende Weise, jedenfalls meiner Meinung nach.
«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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