Einst als medizinisches Wunder verkauft, heute ein Paradebeispiel für das, was passiert, wenn man «Science Fiction» im Eiltempo zur Weltrettung hochjazzt: Die mRNA-Impfstoffe wurden mit Warp Speed in Milliarden Arme gedrückt – erprobt an einer Handvoll Monate, statt an Jahrzehnten. Kritik? Damals angeblich «gefährliche Fehlinformation». Heute melden sich selbst Entwickler, Ex-CDC-Chefs und Nobelpreisträger zu Wort: Unklare Dosiskontrolle, Spike-Proteine in Organen, Lipid-Nanopartikel im ganzen Körper, Herzschäden, Autoimmunreaktionen, potenziell dauerhafte Behinderungen – und eine wachsende Liste Betroffener, die man politisch wie medizinisch im Regen stehen lässt.
Während Behörden betonen, die Impfstoffe hätten Millionen Leben gerettet und seien «sicher und wirksam», berichten Geschädigte von zerstörten Karrieren, lebenslangen Schmerzen und finanzieller Ruin – ohne jede Haftung für Hersteller oder Staat. Gleichzeitig expandiert die Industrie euphorisch: Dutzende neue mRNA-Produkte für Mensch, Tier und «alles, was sich impfen lässt» sind in Arbeit.
Unterm Strich: Ein gigantischer Feldversuch an der Weltbevölkerung, verpackt als moralische Pflicht, abgesichert durch Immunität für die, die daran verdienen. Ergebnis: Eine neue Ära der Medizin – halb Heilsversprechen, halb Hochrisikospiel – und die Rechnung zahlen nicht die Profiteure, sondern die «Einzelfälle».

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