Jetzt kommt’s also doch: Eine HIV-Injektion zur Vorbeugung. Nach über 40 Jahren. Nach Millionen Toten. Nach Milliarden an Medikamentengewinnen. Und wieder steht Gilead ganz oben. Wie bei Remdesivir. Wie bei der Pandemie.
Doch die eigentliche Frage lautet: Warum gibt es überhaupt ein Patent auf HIV (US-Patent Nr. 5676977, eingereicht von der US-Regierung)? Ein Patent bekommt man nicht auf natürlich vorkommende Dinge, sondern nur auf synthetisch erzeugte oder gentechnisch manipulierte Organismen. Wer also noch glaubt, HIV sei einfach so «vom Affen auf den Menschen übergesprungen», der sollte sich dringend fragen: Warum muss ein Virus patentiert werden (Corona hat ebenfalls ein Patent)?
Und jetzt – Jahrzehnte später – wird die «Lösung» geliefert. Eine «Schutzimpfung2, 2x jährlich, 24’000 € im Jahr. Die Produktion? Schätzungsweise unter 50 €. Was ist das, wenn nicht ein eiskaltes Geschäftsmodell?
Erst Krankheit schaffen, dann jahrzehntelang kassieren – und am Ende den Retter spielen. So läuft das Spiel seit Jahrzehnten. Und kaum jemand stellt die eine entscheidende Frage: Wer erschafft eigentlich die Probleme, für die später die Lösung verkauft wird?
Diese neue Spritze ist kein medizinischer Fortschritt. Sie ist ein Beweis für das System dahinter…


«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.







