Dr. Dietmar Benz, Gerichtsmediziner seit 30 Jahren, erklärt auf Facebook das Paradox: Bei seinen Leichenschauen waren die Testpositiven im Schnitt 84 Jahre alt und die meisten wären auch ohne Corona gestorben. Wichtige Untersuchungsergebnisse des Gerichtsmediziners aus Tübingen, welcher die Ergebnisse von Professor Püschel aus Hamburg bestätigt.

Bis heute hatte ich mich standhaft gegen den Beitritt in öffentliche soziale Medien gewehrt. Die ( schon lange nicht mehr seriöse und unparteiische) mediale und politische Berichterstattung in der sich nun „ zuspitzenden Lage „ haben mich aber beim Vergleich mit den Fakten dazu veranlasst, nun öffentlich aufzutreten.
Als Gerichtsmediziner führe ich seit vielen Jahren in BW in mehreren Krematorien (mit einem Einzugsgebiet von etwa 70% der Fläche des Bundeslandes) die sogenannte Feuerbestattungsleichenschau durch und stehe somit am Ende des „ Covid – Geschehens“.
Für die Kalenderwochen 49 und 50 ( 30.11.-11.12. ) kann ich berichten, dass unter den 705 von mir durchgeführten Leichenschauen 132 Verstorbene ( = 18,7 % ) als Covid 19 positiv angegeben wurden ( hervorgehend aus den mir vorliegenden Sterbepapieren ).
Das Durchschnittsalter dieser als positiv angegebenen Personengruppe lag bei 84 Jahren. Unter Berücksichtigung der aus den Todesbescheinigungen hervorgehenden (häufig unvollständig ausgefüllten) Kausalketten zum Todesgeschehen sowie unter Einbeziehung meiner Untersuchungsbefunde kann ich ausführen, dass praktisch alle Covid positiv Verstorbenen schwere, meist mehrfache Vorerkrankungen ( am häufigsten Demenz, Z.n. Apoplex( Hirnschlag), Herzinsuffizienz, Kachexie oder massives Übergewicht ) aufgewiesen haben und bei mindestens 2/3 dieser Personengruppe ( wahrscheinlich eher deutlich mehr ) eine Covid 19 Infektion auch wegdenkbar ist, um das todesursächliche Geschehen zu erklären.
Vergleicht man das Durchschnittsalter der als positiv angegeben Verstorbenen ( auf mögliche Falscheintragungen in den Leichenscheinen möchte ich lieber nicht eingehen) mit der Lebenserwartung in unserem Land ( ca. 80 Jahre), so muss ich mich als meines Erachtens noch denkfähiger Mensch und Mediziner fragen, ob die weitreichenden politischen Massnahmen mit ihren schweren Folgen für alle Menschen ( schwere millionenfache psychische Störungen, Depression, Verängstigung , Vereinsamung, Zerstörung des sozialen Zusammenlebens, aber auch Entzug unserer Grundrechte) noch in irgendeinem Verhältnis stehen, zu dem , was durch die politischen Massnahmen an Schaden abgewendet werden soll.

Auf die materiellen Schäden möchte ich gar nicht eingehen.
Ohne heute noch über die Sicherheit und Genauigkeit des PCR Testes ( für den bis heute von politischer Seite noch keine wissenschaftlich nachweisbaren Daten veröffentlicht wurden) zu diskutieren, möchte ich als Mediziner noch auf die weitreichende Verordnung „ über einen Inzidenzwert von 50 ( bzw. 200 ) innerhalb von 7 Tagen unter 100 000 Einwohner „ eingehen:
Was hat dieser Wert, auf dem drastische Massnahmen für alle Bürger zementiert sind, eigentlich für eine Aussagekraft?
Man braucht nicht studiert zu haben, um zu erkennen, dass dieser Wert gar keine Aussagekraft hat, er ist reine Willkür , weil er keine Bezugszahl hat, nämlich die Anzahl der durchgeführten Testungen.
Völliger Schwachsinn, sogenannter „ Freifahrschein „ für die Erfinder. Dieser Wert lässt sich beliebig über die Anzahl der Testungen steuern, sowohl in Richtung nach oben als auch in Richtung nach unten.
Hat man z.B. eine Prävalenz bzw. ein aktuelles Infektionsgeschehen von 10 % , so muss man innerhalb von 7 Tagen 500 Personen testen, um auf den Wert von 50 Positiven zu kommen. Testet man 2000 Personen in 7 Tagen, wird man auf den Wert von 200 kommen. Die Politik verschafft sich hiermit einen Freifahrschein, um uns allen unsere Freiheit und unsere Rechte zu entziehen und alle Behörden spielen apodiktisch mit.
Es gibt nur einen fairen Wert und das ist die Angabe einer sogenannten Neuinfektionsrate in % ( gleichbedeutend mit dem Anteil der positiven Tests an allen durchgeführten Tests).

Wie der folgende Artikel beweist, sieht es in Hamburg ganz ähnlich aus:
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article222855518/Rechtsmediziner-Corona-Tote-wurden-im-Schnitt-82-Jahre-alt.html

Und falls bei Facebook wieder die Zensur umgehen sollte, hier ein Screenshot der Aussage von Dr. Dietmar Benz:

Gerichtsmediziner bestätigen: Es gibt keine Übersterblichkeit - und doch nehmen die "Coronatoten" ständig zu


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