Uns wurde noch gelehrt, dass man mit dem Essen nicht spielen soll – aber schnitzen wird ja wohl erlaubt sein, dachte sich Gaku. Der japanische Künstler hat sich auf diese Tätigkeit spezialisiert und verziert regelmässig Bananen, Brokkoli, Äpfel und Ananas mit ungewöhnlichen Formen und Texturen. Bei vielen seiner Werke muss man mehrmals hinschauen, bis man erkennt, dass es sich um ein Lebensmittel handelt. Gaku greift dabei eine alte japanische Tradition namens Mukimono auf, bei der Essen zu Dekorationszwecken in Form geschnitzt wird. Zudem lässt er sich von Asanoha-Mustern inspirieren, bei denen bestimmte Elemente ständig wiederholt werden. Darüber hinaus greift Gaku auch moderne Popkultur auf, wenn er beispielsweise eine Figur aus «Dragonball» in eine Bananenschale schnitzt. Zu finden sind die Arbeiten von Gaku auf seiner Instagram-Seite… und so sieht sogar Brokkoli gut aus! :)

These lovely patterns transform ordinary edibles into works of art. Fruits and veggies have never looked better. Crafted by Japanese artist Gaku, these patterns range from abstract to representational. We especially love the way her transforms bananas into dragons!









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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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