Der G-RO Carry-On Koffer ist dank grosser Räder nicht nur für unwegsames Gelände geeignet, sondern dient unterwegs auch als Ladestation und Arbeitsplatz. Die Erfinder Netta Shalgi und Ken Hertz haben mit einem Team von Designern das Projekt G-RO ins Leben gerufen und über Kickstarter die Entwicklung finanziert.

Was am gleichnamigen Reisegadget sofort auffällt, sind die grossen, aussen angebrachten Räder. Sie richten den Schwerpunkt näher an die Neigungsachse des Koffers. Dem Reisenden soll der Koffer so nicht nur dramatisch leichter vorkommen als herkömmliche Trolleys, die üppigen Räder machen den G-RO zudem viel flexibler und verhindern das, was wir alle kennen: Das leichte zur Seite kippen während des Transports. Weiterhin betonen die Schöpfer des G-RO eine herausragende Robustheit sowie ein revolutionäres Verhältnis zwischen Geräumigkeit und Koffergrösse, ermöglicht durch die extrem schlanken Räder, die dem Innenraum keinen Platz rauben. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der G-RO locker als Handgepäck im Flugzeug verstaut werden kann. Die Erfinder setzen noch einiges drauf und machen den G-RO unter anderem mit einer optionalen USB-Ladestation für Smartphones und Tablet-PCs fit für das moderne Zeitalter. Zudem kann der G-RO mithilfe eines integrierten Ständers als Laptop-Arbeitsplatz genutzt werden. Über eine Standort-Tracking-App hat man den G-RO stets im Blick. Ein abgedichtetes Aussenfach ermöglicht den sorgenfreien Transport von Flüssigkeiten. Zu haben ist der G-RO in den verschiedensten Farbausführungen für schlappe $399

G-RO: Revolutionary Carry-On Luggage
G-RO: Revolutionary Carry-On Luggage

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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