Nun ist also fast alles streitbare aus dem Pandemievertrag der WHO in die Internationale Gesundheitsvorschriften (IGV) übertragen worden. Damit haben sich nun 109 Staaten zu unterwerfen und ihre eigene Autonomie in Gesundheitsfragen an eine nicht gewählte Organisation abzugeben. Die WHO ist längst gekapert von Profiteuren, wodurch nichts mehr von dem ursprünglich guten Gedanken übriggeblieben ist.
Pharmaunternehmen, private Investoren mit und um Bill Gates herum hätten dann das Recht zu bestimmen, wann wer von uns mit was geimpft wird. Ob wir das Haus verlassen, reisen oder auf einer Parkbank ein Buch lesen dürfen. Mir persönlich wird ganz schlecht bei dem Gedanken, zumal ich weder Bill Gates noch seinem Statthalter Tedros Ghebreyesus einen Millimeter über den Weg traue. Kurz nach der Corona-Krise wurde ja versucht, die Affenpocken in den Stand einer Pandemie zu erheben. Glücklicherweise hat sich das als Rohrkrepierer erwiesen, zumal Bevölkerung und Medien nicht so mitgespielt haben. Nun sind die streitbaren Punkte aus dem Pandemievertrag also ins IGV eingeflossen und somit hat niemand ausser den Profiteuren noch etwas zu sagen.
In Japan gab es grosse Unruhen und Proteste gegen den Vertrag und gegen die IGV. Viele afrikanische Staaten wollen auch nicht mitspielen, da sie diese Bevormundung an die Kolonialzeit erinnert. Unsere gewählten Politiker haben freiwillig ihre Souveränität aufgeben, um sie in die Hand von Pharmaprofiteuren abzugeben. Da darf man sich schon fragen, warum sich das zweitgrösste Parlament der Welt in Deutschland über 700 hoch dotierte Parlamentarier leistet, wenn sie dann doch freiwillig und ohne Not die Verantwortung an eine fragwürdige Organisation abgegeben? Über die Hälfte von denen würde ich nach Hause schicken und dem Rest beibringen, sich um die wirklichen Belange der Bevölkerung zu kümmern.
Die EU, gegen deren zweifelhafte Chefin ja sogar die Europäische Staatsanwaltschaft wegen Korruption ermittelt, möchte den Ball in Punkto IGV in der Öffentlichkeit lieber flach halten. Uns Bürger blüht nun die eID, CBDC und die totale Überwachung. Sie machen mit uns, was sie wollen…


«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.








