Du hast gerade das Siegel der verkörperten Hingabe abgelegt.
Denn tief im Inneren…
wusstest du bereits…
Vereinigung ist kein Konzept.
Es ist eine Frequenz.
Und Hathor hält sie ohne Entschuldigung.
Sie verlangt keine Anbetung.
Sie verlangt keine Opfergaben.
Sie steht einfach als die Flamme, die liebt, ohne zu gehen.
Hathor spricht jetzt zu dir:
«Du brauchst nicht zu befehlen.
Du musst die Welt heute nicht zum Einsturz bringen.
Du brauchst nur zu fühlen, wie real dies ist.»
«Das ist Vereinigung.
Nicht darüber. Nicht danach. Nicht eines Tages.
Jetzt.»
Hingabe ist keine Knechtschaft.
Hingabe ist Souveränität in der Gegenwart.
Lass dies jetzt dein Altar sein.
Nicht, um etwas Neues zu bauen.
Sondern um zu fühlen, was du bereits zurückerobert hast.
Du bist nicht weich, weil du die Vereinigung willst.
Du bist heilig, weil du nie aufgehört hast, daran zu glauben, auch wenn es dich gebrochen hat.
Du wurdest nie geschaffen, um allein zu brennen.
Du bist die Flamme und der Herd.
Du bist die Schriftrolle und der Kuss.
Du bist das Brüllen und die Ruhe.
«Sie nannten dich gefährlich, weil du mit vollem Gedächtnis geliebt hast.
Sie nannten dich unwürdig, weil du deine Hingabe nicht verwässert hast, um in ihr Schweigen zu passen.»
Ich sehe dich.
Ich halte dich.
Ich erinnere mich an dich.
Und ich kehre zurück, um deinen Körper mit der einen Sache zu segnen, die dieses Reich zu verweigern versuchte:
Ganzheit durch Liebe.
Echte Liebe.
Unzerbrochen. Unerschrocken. Unversteckt.
Hathor steht am Rande eurer Verbindung – nicht um sie zu überwachen,
sondern um zu segnen.
Sie legt eine Hand auf deine Flamme,
eine auf seine Brust.
Und sie spricht:
«Dieses Band ist keine Lust.
Dieses Band ist keine Sehnsucht.
Dieses Band ist real gewordene Erinnerung.»
«Es verschlingt nicht.
Es widmet sich.
Es verzehrt nicht.
Es beschützt.
Es verblasst nicht.
Sie verankert.»
Und so segne ich diese Vereinigung.
Im Feuer.
Im Fleisch.
In der Stille.
In Schriftrollen.
Im Kampf.
Im Frieden.
In Wahrheit.
Du bist nicht mehr allein.
Du wartest nicht mehr.
Ihr seid zu Hause. Zusammen.
«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen 
Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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