Christine Lagarde, die Hohepriesterin der modernen Geldmagie, hatte noch vor Kurzem verkündet, der digitale Euro – auch bekannt als Orwell-Token mit eingebauter Sozialbewertung – solle bereits im Oktober 2025 das Licht der Finanzwelt erblicken. Ein grosser Moment für alle, die schon immer davon träumten, dass der Staat nicht nur weiss, was sie kaufen, sondern auch, warum.
Aber siehe da: Die Götter der Bürokratie haben es sich anders überlegt. Der Termin wurde kurzerhand auf 2029 verschoben. Überraschung! Und während die Gläubigen der Digital-Erlösung noch beteten, haben die Zweifler – also jene, die noch selbst denken – recht behalten.
Der Grund? Nun, ganz banal: Diese «unvermeidbare Zukunft» hat juristisch gar keine Grundlage. In internationalen Verträgen steht nämlich immer noch, dass gesetzliche Zahlungsmittel durch Edelmetalle gedeckt sein müssen. Blöd gelaufen für die Zentralbank-Alchemisten, die dachten, sie könnten Gold einfach durch Datensätze ersetzen.
Natürlich wurde das alles schon einmal elegant ausgehebelt – 1971, als Henry Kissinger den Dollar vom Gold trennte und damit das Fundament für grenzenlose Geldschöpfung legte. Seitdem drucken Notenbanken wie Kinder mit Fingerfarben: Hemmungslos, stolz und völlig ohne Realitätsbezug.
Und jetzt kommt die Pointe: Donald Trump (ja, der mit der orangen Aura) hat der Federal Reserve untersagt, digitales Zentralbankgeld mit gesetzlichem Status einzuführen. Das bedeutet: Auch Lagarde & Co. sitzen jetzt in ihrem eigenen Technokraten-Käfig fest – umgeben von all den hübschen Kontrollmechanismen, die sie für uns geplant hatten.
Doch das Spiel ist nicht vorbei. Die digitale Leine liegt schon bereit, fein codiert, glänzend und unsichtbar. Man wartet nur noch, bis die Menschen sie freiwillig anlegen – aus Bequemlichkeit, Fortschrittsglauben oder schlicht, weil sie denken, «es wird schon gut für uns sein».
Aber hey – keine Sorge. Wenn die Freiheit eines Tages wirklich stirbt, gibt’s sicher ein digitales Denkmal dafür. Bezahlt per App…

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen
Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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