MarketWatch hat ein Interview mit einer Dame namens Theodora, eine «Finanz-Dominatrix», geführt. Ihre sexuelle Dominanz übt sie durch die Kontrolle über die Finanzen ihrer Minions aus, inklusive Bank-Account, Wallet und Kreditkarte und sie erklärt ihren Sklaven auch, wie man Bitcoins für sie ausrechnet. Seeehr clever! Crypto whores for a brave new world! Wieso können sich Männer nicht mehr einfach einen runterholen und gut is?

Based in Paris, Theodora has been working as a dominatrix for eight years and accepting cryptocurrency for four. She also specializes in “femdom hypnosis,” a process through which she says she’s able to dominate men using hypnotism. Her clients, all men, are in their late 30s to early 50s and usually come from the U.S. and the U.K., she said. They include a core group of 20 to 25 regular big spenders who make donations as high as $100,000 at once — some of whom she does “real time” sessions with in person — as well as 200 to 300 people who make smaller contributions online, most of whom never meet her in person. She communicates with them mostly online and by phone (she charges $25 a minute to call her and be ignored; $69 a minute to actually be spoken with).

As bitcoin BTCUSD, +2.26% ’s value continues to rise, her profits have increased. Theodora estimates she makes between $7,000 and $10,000 a month in cryptocurrencies, in addition to the $10,000 a month she earns by making video hypnosis sessions and financial domination videos, and donations from clients in dollars. She’s amassed well over $1 million in cryptocurrencies as they have taken off. […]

Theodora claims to be the first dominatrix to create a hive of crypto followers, but she said many women are now attempting to follow in her footsteps. MarketWatch spoke with the unlikely crypto investor on how she pays her bills and what she thinks about the future of crypto. […]

Theodora: In this business of domination, it’s common for dominatrixes to take crypto payments. We cannot take PayPal because they blacklist sex workers. I have been making my clients mine for me for a couple of years. […]

MarketWatch: How do you make money in cryptocurrencies?

Theodora: I take donations and also have people mining for me. I take a lot of geek clients who like new technology and they were really excited when I taught them how to build a mining rig for me so they could mine 24/7 from their home. […]

MarketWatch: How do you decide what to do with your clients’ money?

Theodora: Relinquishing control from them is not just them paying me — it is me holding their credit card, having access to their bank accounts, and determining how much they need to live and how much I can take from them. I need to put them right on the limit. The point of financial domination isn’t about taking everything they have and leaving them on the street — the fetish is controlled and consensual.


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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