Als ich mich eingehender mit Greta Thunberg befasst habe, fing es an, ein bisschen komisch zu riechen. Die Konstellation an Zufällen ist verblüffend! Ihr Debüt war ein Sit-in-Protest vor dem schwedischen Parlament am 20. August 2018. Vier Tage später kommt durch puren Zufall ein Buch auf den Markt, das sie zusammen mit ihrer Mutter geschrieben hat. Aber es kommt noch dicker – ein PR-Blitz, orchestriert von Ingmar Rentzhog und seiner Firma WeDontHaveTime war an jenem entscheidenden 20. August bereits im Gange. Rentzhog, ein weiterer Zufall, ist Vorsitzender der Denkfabrik «Global Challenge», der von der Milliardärin Kristine Persson, einem Mitglied der schwedischen sozialdemokratischen Arbeiterpartei und Ex-Ministerin unter Stefan Löfven, finanziert wird.
Die Koinzidenzen hören damit aber nicht auf. Rentzhog kam an jenem 20. August zufällig am Parlament vorbei, entdeckte Greta bei ihrem Protest und schoss ein Foto. Noch kurioser ist, dass Rentzhog und Gretas Mutter sich am 4. Mai 2018 auf einer Klimakonferenz begegneten, was, ja, du hast es erraten, zufälligerweise derselbe Tag ist, an dem Rentzhog sein Amt als CEO der genannten Denkfabrik antrat. Und hier noch etwas Interessantes – sowohl Persson als auch Löfven sind Mitglieder von Klaus Schwab’s WEF. Ein ziemliches Spinnennetz von ZUSAMMENHÄNGENDEN Verbindungen, findest du nicht auch?
Das Tüpfelchen auf dem i – Thunberg, ein selbsternannter Umweltschützer, fördert paradoxerweise das Tragen von Masken, was sich nahtlos in die WEF Agenda einfügt. Interessanterweise hat sie immer wieder behauptet, die Zukunft gehöre der nächsten Generation und doch unterstützt sie eine Massnahme, die genau diese Generation mundtot macht und mental beeinträchtigt. Was für ein Zufall, nicht wahr? Die Heuchelei ist kaum zu übersehen!
Es ist schmerzlich offensichtlich, dass hier eine hinterhältige Manipulation im Gange ist. Diese hohen Tiere verdrehen die öffentliche Meinung zu ihrem eigenen politischen Vorteil. Zufälligerweise scheint das alles mit ihren Plänen für den Great Reset und die Vierte Industrielle Revolution übereinzustimmen. Anstatt Klaus Schwabs Vierte Industrielle Revolution unter der Prämisse des Klimawandels zu fördern, sollte Greta Thunberg einfach wieder in die Schule gehen. Ausserdem sollte sie noch einmal darüber nachdenken, Kinder zu ermutigen, wegen Klimaprotesten den Unterricht zu schwänzen. Denn wenn sie den Physik- und Matheunterricht verpassen, wie sollen sie dann die Themen verstehen, gegen die sie demonstrieren wollen? Aber wer weiss, vielleicht ist das ja genau ihr Ziel.
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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen 
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