Albrecht Müller zeigt in seinem Artikel bei NachDenkSeiten auf, wie die Manipulation von Kriegsgegnern funktioniert und wie die vermeintlich eigenen VolksverTreter ihre Mitbürger mit übelster Kriegspropaganda überziehen, um sich die Argumente für das Töten zurecht zu legen, sich dabei aber als «Friedenstäubchen» ausgeben. Hier ein kleiner Auszug des Artikels, denn ihr nachfolgend anhören oder hier nachlesen könnt:
Am 5. Mai hatte ich schon einmal darauf hingewiesen: Für die Bewertung des Krieges und vor allem für das Bild, das in der Öffentlichkeit von Russland und seiner Führung gezeichnet werden soll, ist es ungemein wichtig, festzuzurren, dass dieser Krieg von Russland mutwillig begonnen worden ist und dass es keine Bedrohung Russlands gab, die seine militärische Invasion zumindest erklären, wenn auch nicht rechtfertigen könnte. Wir haben schon darauf hingewiesen, dass das Morden und Töten mit den Angriffen auf die Teilrepubliken im Osten der Ukraine schon lange vorher begann. Jetzt werden wir auf das Wirken der sogenannten Helsinki-Kommission der US-Regierung aufmerksam gemacht. In dieser Kommission wird offen darüber beraten, wie man Russland aufbrechen und aufteilen, und letztlich einen Regime Change bewirken könnte.

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