Im heimischen Supermarkt kauft man sich eine Dose Tomatenmark mit italienisch wirkendem Etikett und hat das Gefühl, damit auf der sicheren Seite zu sein und gesund zu kochen. Wie man Tomatenmark selber macht, wissen die Meisten gar nicht mehr. Andere kaufen Mandarinen aus der Dose für die Obsttorte und denken, die seien ja nur geschält und eingelegt. Es ist Obst und gesund. Doch weit gefehlt. Was in unseren Supermärkten an Tiefkühlkost und Konserven angeboten wird, ist zum Grossteil hochkarätiges Gift aus Fernost – vor allem aus China.

Der schleichende Tod aus China in unserer Küche

«Na, so schlimm wird es schon nicht sein, sonst dürfte man das ja nicht verkaufen», denken viele, wenn nicht gar die Meisten. Doch Tatsache ist, dass diese Fertiggerichte chemische Zusatzstoffe enthalten. Es werden zum Beispiel bestimmte Sporen von Schimmelpilzen für die Haltbarmachung verwendet. Dass die Pilze selbst unser Mikrobiom töten und bestimmte Krankheiten verursachen, ist wissenschaftlich längst erwiesen. Ob die Sporen das auch tun – das weiss man schlicht einfach noch nicht. Andere Regulatoren und Zusatzstoffe haben in Versuchen der letzten zehn Jahre ergeben, dass sie nachweislich ebenfalls unser Mikrobiom töten und dafür der Verursacher Nr. 1 für Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, schlechte Cholesterinwerte, etc. sind. Und damit quasi eine freundliche Einstiegshilfe für die Pharmaindustrie und deren Absatz.

Dass diese Produkte geändert oder vom Markt genommen werden, ist so schon abwegig genug, denn die Rädchen greifen alle ineinander, man müsste das sich über Jahrzehnte aufgebaute Lebensmittelsystem abschalten, bzw. umbauen. Und da halten Wirtschaftsverbände und Politiker schützend die Hand drüber. Die Leidtragenden und Opfer sind die Menschen, die unzureichend über diese Praxis aufgeklärt werden (sie lernen in der Schule über vermeintliche 60 Geschlechter, aber nichts über den Inhalt unserer «Lebensmittel») und die Landwirte, die versuchen, wirklich gutes Essen zu produzieren.

Doch das sind immer noch die kleinsten Probleme. In China werden zahlreiche Inhaltsstoffe zugeführt, die bei uns längst verboten sind. Das geschieht nicht zwangsläufig in der eh schon schädlichen chemischen Behandlung in Fabriken, sondern durch Abwässer, sowie Luft- und Bodenverschmutzungen durch die Grossindustrie. Die Felder, wo unsere «italienischen» Tomaten in China angebaut werden, sind von diesen Industrieverunreinigungen schon stark betroffen. Damit sich die Erträge doch noch lohnen, wird zu Chemiekeulen gegriffen, die in Europa teilweise gar nicht mehr zulässig sind – und das aus wirklich gutem Grund. Dadurch sinkt der Ertrag der Felder weiter, so dass im nächsten Jahr noch mehr Chemie verwendet werden muss. Die Reste und Folgen davon finden sich in den Lebensmitteln wieder. Dazu kommt eine gehörige Dosis unterschiedlicher Schädlingsbekämpfungsmittel, die sich ebenfalls in den Produkten ablagern.

Natürlich werden Lebensmittel am Hafen kontrolliert, doch spielt das in Bezug auf diese Inhalt keine grosse Rolle. Als einziges Land in der EU hat Deutschland für Importe aus China besondere Regeln. Weiter muss auf den Lebensmitteln auch nicht ausgezeichnet werden, wo diese herkommen, wenn sie weiterverarbeitet sind. So denken wir weiterhin, dass wir italienischen Tomatenmark aus Italien kaufen, dass dieser aus stark verunreinigten Tomaten aus China kommt, ist vielen nicht klar.

Selbst die Chinesen selbst kaufen sich, wenn möglich, keine Produkte aus der eigenen chinesischen Herstellung. Allerdings nur diejenigen, die es sich in dem kommunistischen Land leisten können. Dazu zählen die Landwirte und Fabrikarbeiter nicht, die 10 bis 12 Stunden pro Tag plus Überstunden für den selbst für chinesische Verhältnisse niedrigen Lohn von 220 Euro pro Monate arbeiten. Hier scheint uns dies egal zu sein. Wir setzen auf Bequemlichkeit und so konsumieren selbst viele Menschen wider besseren Wissens diese Produkte. Es herrscht die Meinung vor, dass das, was einen nicht von heute auf Morgen krankmacht oder umbringt, nicht so schlimm sein kann. Bis viele, aber nicht alle, dann mit den Konsequenzen leben müssen. Und selbst dann nehmen viele Menschen lieber nicht wirkende und krankmachende Medikamente von der anderen kriminellen Industrie (der Pharmaindustrie), anstatt ihre Ernährung umzustellen und auf Fertiggerichte zu verzichten.

Es gibt zahlreiche Ernährungstrends aus den letzten Jahren, doch tragen diese alle samt nicht sonderlich zur Gesundheit bei. Einzig wirksam und nachweislich erfolgreich ist der Verzicht auf Fertigprodukte wo es nur geht. Und dies betrifft nicht nur Tomatenmark, Tiefkühlkost und Dosen, sondern auch unser Brot und viele weiterverarbeitete Nahrungsmittel…


Da ich immer wieder gefragt werde, was die einfachste Möglichkeit ist, in Bitcoin zu investieren: Mit der App Relai geht es in wenigen Schritten und ohne komplizierte Anmeldung. Niemand hat Zugriff auf Deine Bitcoin, ausser Du selbst. Mit dem Referral-Code REL105548 werden deine Gebühren um 0,5% reduziert.

Psst, folge uns unauffällig!

Mehr für dich:

Unterstütze uns!

 
«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

Um den Betrieb der Seite zu gewährleisten könnt ihr gerne eine Spende per Kreditkarte, Paypal, Google Pay, Apple Pay oder Lastschriftverfahren/Bankkonto zukommen lassen. Vielen Dank an alle Leser und Unterstützer dieses Blogs!
 


Wir werden zensiert!

Unsere Inhalte werden inzwischen vollumfänglich zensiert. Die grössten Suchmaschinen wurden aufgefordert, unsere Artikel aus den Ergebnissen zu löschen. Bleib mit uns über Telegram in Verbindung oder abonniere unseren Newsletter.


Nein danke!