Boris Reitschuster dechiffriert Lauterbachs Drohung im nachfolgenden Video. Hier ein Auszug aus seinem Artikel:

Geht es Ihnen auch so? Oder bin ich nur übersensibilisiert, nach all den Jahren an vorderster Front in Sachen Corona? Für mich jedenfalls klingt es wie eine Warnung, ja wie eine Drohung, wenn jemand wie Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach von der SPD ganz offen ankündigt: „Wir haben noch viel vor!“ Noch größer wird diese Hellhörigkeit bei mir, wenn der Mann mit den engen Verbindungen zur Pharmaindustrie das ausgerechnet auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab in Davos sagt. Und wenn er, beinahe im gleichen Atemzug, das Thema Pandemien mit dem Thema Klimawandel verknüpft. Und meint, dass die Erhöhung der Erdtemperatur zu einem „Zeitalter der Pandemien“ führen werde und die nächste Pandemie schon sehr schnell bevorstehen könnte.
[…]
Besonders beeindruckend ist die Antwort des Ministers auf die Frage nach möglichen Fehlern. Mit welcher Dreistigkeit und mit welchen Tricks er diese Frage inklusive Nachfrage beiseite wischt, widerlegt in meinen Augen all diejenigen, die den Minister schlicht für völlig überfordert oder unfähig halten. Denn die Szenen zeigen, wie geschickt er im Manipulieren ist.

Dechiffriert: "Wir haben noch viel vor" – Lauterbach droht in Davos mit "Zeitalter der Pandemien".
Dechiffriert: "Wir haben noch viel vor" – Lauterbach droht in Davos mit "Zeitalter der Pandemien".

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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