Toys That Bite – und der Name ist Programm. Nach ihrem musikalischen Ausbruch aus der Hölle von Inferisium steht das britische Quartett nun mit seiner Debütsingle bereit, um zuzubeissen. Der Song trägt denselben Namen wie die Band selbst: «Toys That Bite» – ein bissiges Statement, das sich anfühlt wie ein Sprung zurück in die goldenen Zeiten des Rock, nur mit deutlich schärferen Kanten.

Hier treffen dreckige Gitarrenriffs auf eingängige Hooklines, während der Sound zwischen Nostalgie und Neuanfang balanciert. Es ist Rock’n’Roll ohne Nostalgie-Kitsch – roh, selbstbewusst und voller Energie. Die Band beschreibt ihren Stil als «Musik, die beisst und wachrüttelt», und genau das tut sie auch: Ein Stück, das sich ins Ohr gräbt und den Staub aus den Lautsprechern pustet.

Toys That Bite sind mehr als nur ein weiterer Rock-Act – sie sind eine kleine Kampfansage an die glatte, algorithmisch berechnete Musiklandschaft von heute. Keine Filter, keine Kompromisse, nur pure Spielfreude mit einem Hauch Wahnsinn. Ja, diese «Toys» beissen wirklich – laut, leidenschaftlich und mit bleibenden Zahnabdrücken im Gehörgang.

DBD: Toys That Bite – Toys That Bite
DBD: Toys That Bite – Toys That Bite

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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