Im Jahr 1920 machten die Psychologen John B. Watson und Rosalie Rayner ein Baby zum Gegenstand eines verstörenden Experiments. Ihr Ziel: Herauszufinden, ob man Angst «erzeugen» kann. Was sie dabei entdeckten, veränderte die Psychologie für immer – und offenbarte, wie leicht der menschliche Verstand programmierbar ist.

Watson glaubte, dass jedes menschliche Verhalten durch Konditionierung erlernt werden kann. Er nahm ein 9 Monate altes Baby aus einem Krankenhaus – nannte es «Little Albert» – und begann mit einem beunruhigenden Versuch. Zunächst testeten sie Alberts Reaktion auf verschiedene Tiere: Ratten, Kaninchen, Hunde, Affen. Albert zeigte keinerlei Angst.

Doch dann kombinierten sie die Begegnung mit einer weissen Ratte mit einem lauten, erschreckenden Geräusch. Albert begann zu weinen. Nach einigen Wiederholungen reichte die blosse Anwesenheit der Ratte, um Angst auszulösen – ganz ohne Geräusch. Und es blieb nicht bei der Ratte: Albert entwickelte Angst vor allem Weissen und Flauschigen – Kaninchen, Hunden, sogar dem Bart des Weihnachtsmanns.

Das Experiment enthüllte eine düstere Wahrheit:
Angst kann künstlich erzeugt werden. Und wenn sie einmal im Menschen verankert ist, verbreitet sie sich weiter. Dies bildet die Grundlage für:

  • Propaganda
  • Indoktrination
  • Emotionale Manipulation
  • Kontrollierende Erziehung

Watson und Rayner erlangten akademischen Ruhm. Albert blieb psychisch gezeichnet zurück. Er wurde nie «entkonditioniert». Er starb jung – ohne zu wissen, was ihm angetan wurde. Kein Ethikrat, keine Einwilligung – nur Kontrolle. Das Beängstigendste daran?

Albert war kein Einzelfall. Wir alle kommen furchtlos auf die Welt – bis uns jemand beibringt, wovor wir Angst haben sollen. Durch Scham. Durch Strafe. Durch Wiederholung. Wenn du das erkennst, kannst du deine innere Stärke zurückgewinnen. Was ist die Lehre daraus? Angst ist nicht angeboren – sie wird uns beigebracht. Frage dich: Wer profitiert von deiner Angst? Wer hat dir beigebracht, dich zu fürchten?

Befreie deinen Geist. Was einst bei einem Kind getestet wurde, wird heute auf ganze Gesellschaften angewendet – über Bildschirme, Algorithmen, Werbung. Wir alle sind Little Albert – eingeschüchtert durch digitale Reize. Sie sind die Wissenschaftler – die davon profitieren. Wir leben in gläsernen Käfigen, während sie mit Gold belohnt werden.

Aber: Wenn sie Angst erzeugen können – kannst du dich auch davon befreien. Trainiere dein Denken auf Stärke, Klarheit und Selbstbestimmung. Denn ein freier Geist ist ihre grösste Bedrohung. Sie wollen keine freien Denker. Sie wollen Gehorsam. Bleib wachsam.

Das Little-Albert-Experiment


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

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