Na wunderbar. Kaum hat man den PCR-Abstrich aus der Nase vergessen, schon klopft die nächste Runde Pandemie-Theater an die Tür. «Corona-Tester gesucht» steht da – ganz offiziell, ganz seriös, ganz wie 2020. Offenbar ist die Branche der Nasenstocherei zurück – mit voller Wucht und frisch desinfizierten Wattestäbchen.
Man fragt sich: Wollen die das wirklich noch mal durchziehen? Haben die Produzenten des letzten Lockdown-Blockbusters etwa eine Fortsetzung geplant? «Corona 2 – Diesmal mit Boostern und Bonuszahlungen!» Denn die Stellenanzeigen spriessen wieder wie Pilze nach dem Impfregen. Und das nicht vereinzelt, sondern im altbekannten Gleichschritt – fast so synchron, dass man meinen könnte, es gäbe da eine zentrale Regie.

































Wissen diese Recruiter etwa mehr als wir? Oder sitzt irgendwo ein Krisenstab, der schon heimlich die Nebelmaschinen für die nächste Panik-Kampagne vorbereitet? Vielleicht steht das neue Virus schon in den Startlöchern, inklusive Pressepaket, Hashtag und Expertenrunde bei Lanz.









Oder leben diese Leute schlicht in einer Parallelwelt, in der die Menschheit immer noch täglich auf das Testergebnis wartet, bevor sie den Müll rausbringt? Vielleicht hofft man ja, dass die kollektive Amnesie endlich gross genug ist, um denselben Unsinn einfach noch mal zu verkaufen – diesmal mit besserem Marketing und etwas mehr «Resilienz».
Was besonders auffällt: Nicht nur Tester werden gesucht. Auch die ganze Peripherie des Irrsinns scheint sich zu regen – Verwaltungsstellen, Logistik, medizinische Hilfskräfte. Der Apparat wärmt sich auf, als hätte er die letzten drei Jahre nur auf der Ersatzbank gewartet.
Vielleicht lässt sich der Wahnsinn diesmal stoppen, bevor er wieder durch die Hintertür reinkommt. Oder wir erleben erneut, wie man im Namen der «Gesundheit» Milliarden verbrennt – und uns gleich mit. Willkommen zurück im Pandemie-Prequel. Die Tests sind die neuen Tickets – und die Dummheit hat wieder Hochkonjunktur.

(via DrBine)
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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen
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Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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