Von wegen Rosinenpicken. Bleiben wir doch mal bei den Fakten. Ein Marktzugang ist für beide Seiten ein Gewinn, ebenso einheitliche Zulassungen und Bestimmungen für die Handelswaren. Im Bezug zur EU importiert die Schweiz wesentlich mehr Güter aus der EU als in diese. So gesehen gibt es da also keinen wirklichen Grund für Zahlungen. Der Rest wie Schengen Dublin, Souveränitätsverlust und die Personenfreizügigkeit sind für die Schweiz eher ein Nachteil oder funktionieren schlicht nicht. Dieser Vertrag untergräbt die schweizerische Souveränität, indem er die Übernahme von EU-Gesetzen fordert. In folgendem Video wird beleuchtet, wie diese Regelungen die Selbstbestimmung der Schweiz einschränken und welche potenziellen Risiken sich aus übermässiger Zuwanderung und wirtschaftlichen Eingriffen aus Brüssel ergeben könnten. Daneben noch die Defizite der EU in Sachen Finanzen, Korruption, Lobbyismus sowie eklatante Demokratiedefizite. Für die Zukunft wäre weniger EU für die Schweiz und ganz Europa ein Gewinn!
Brisante Details zum EU-Kolonialvertrag: Der Untergang der Schweizer Demokratie?
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.








