Die Achillesferse heutiger Überwachungskameras war bisher, dass diese über das eine Kabel mit Strom versorgt und über ein anderes Kabel das Signal abführen mussten. Dieser Umstand begrenzte bis anhin die möglichen Standorte von Überwachungskameras, sowie auch, wo man Wanzen mit Videofeed aufstellen kann. Der Stromhunger von Video-Encoding und Netzwerkkram ist eine der wichtigeren Verteidigungslinien gegen noch krassere Totalüberwachung. Nun wurden diese Linien durchbrochen…

Auf beiden Gebieten forscht aktuell die Uni Washington und versucht herauszufinden, ob man nicht eine Kamera ohne die stromhungrigen Teile bauen kann und ob es dann nicht möglich ist, diese passiv mit Strom versorgte IoT-Geräte ans Netz anzubinden. Diese Geräte brauchen so wenig Strom, dass es ausreicht, RF-Signale in der Umgebung zu nehmen. Die Geräteklasse hatte bisher keinen Netzzugang, weil man dafür eine Antenne braucht und die muss mit Strom versorgt werden. Aber wie sich rausstellt, kann man schmalbandige Kommunikation mit regulärer WLAN-Infrastruktur (1 kbps über 2,1 m Entfernung) auch mit passiv versorgten Geräten machen. Dies eröffnet natürlich ganz neue Einsatzgebiete und so wird die nächste Generation von Wanzen wohl echt übel. Brave New World…


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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