Aus den Tiefen des Nordwinds, dort wo das alte Lied der Welt noch durch die Knochen der Berge vibriert, erhebt sich eine neue Kraft: Eihwar, Boten einer Neo-Wikinger-Ära, deren Klang wie ein vergessener Zauber durch die Gegenwart schneidet. Sie erschaffen keine gewöhnliche Musik – sie weben ein Ritual. Ein Sturm aus hybridem Maschinengeknurre, schamanischem Trommeln, trancehaftem Gesang und Klängen, die an die uralten Hallen der Vorfahren erinnern.
Viele nennen sie ein Sakrileg, andere ein Omen. Das Netz raunt bereits, sie seien eine neue Form des «Viking Carpenter Brut» – ein Knotenpunkt zwischen Mythos und Moderne, zwischen Stahl und Seele. Ihr Klang, den sie selbst als Viking War Trance beschwören, ist eine alchemistische Mischung aus heidnischen Kriegsgesängen, donnernden Trommelritualen und den eleganten Linien nordischer Instrumente, die sich zu einem Rhythmus verweben, der den Körper bewegt und den Geist entrückt. Es ist Musik, die nicht nur gehört wird – sie wird erlebt, erlitten, eingeatmet.
Seit ihrem unerwarteten Erscheinen auf YouTube im Februar 2023 haben Eihwar digitale und physische Welten erschüttert. Ohne Werbung, ohne Gesichter, ohne biografische Hinweise. Wie ein Mythos, der sich selbst erschafft. Und doch: Ihre Konzerte sind ausverkauft, ihre Präsenz wächst im Flüstern der Community. Wer Eihwar hört, tritt nicht nur in eine Klangwelt ein. Er überschreitet eine Schwelle. Und das, was dahinter liegt, ist nichts Geringeres als die Wiedergeburt eines uralten Feuers.
«Red Divine» ist die erste Single aus Amongruins’ neuem Album «Advent of Chaos» und präsentiert den erweiterten melodischen Death-Metal-Sound der Band – düsterer, härter und emotionaler als je zuvor…
Es gibt Themen, die drängen sich einfach auf. Zum Beispiel: Vertuschung. Wenn etwas angeblich so «fantastisch» funktioniert hat wie die Corona-Politik laut Talkshow-Dekoration und Regierungssprachrohr, hätte man doch erwartet, dass uns Behörden die Erfolgsgrafiken um die Ohren hauen. Voller Stolz, versteht sich. Mit Fanfaren. Und Glitzer. Stattdessen? Schweigen. Mauern. Schwärzen. Klagen. Und wenn es ganz schlecht läuft, eine Justiz, die das Schwarzlicht hält. Natürlich wirkt das wie das Gegenteil eines guten Gewissens.
Kremieren statt kontrollieren
Beginnen wir mit dem Trend des Jahres 2020: Die Kremationspflicht. China machte es vor – «PCR-Tote» durften nicht beerdigt, sondern mussten verbrannt werden. «Sicherheit», hiess es. Reiner Zufall natürlich, dass sich Tote ohne Leiche anschliessend sehr schlecht obduzieren lassen. Sehr praktisch, wenn man nicht so genau wissen will, woran sie eigentlich gestorben sind.
Fragt man eine KI, ob Italien denselben Trick nutzte., ist die Antwort – typisch KI – eine elegante Pirouette: Nein, natürlich war es nicht «vorgeschrieben»… aber «erlaubt war nur die Kremation». Aha. Also wie: «Niemand zwingt dich, aber du hast keine Wahl.»
Obduzieren? Lieber nicht
Frühjahr 2020: Das RKI empfiehlt, PCR-Tote möglichst nicht zu obduzieren. Angeblich wegen Infektionsgefahr – Pathologen protestierten prompt. Sie seien ausgebildet für hochinfektiöse Leichen. Sie wollten wissen, was wirklich los ist. Und genau das war offenbar unerwünscht. Merke: Wo Wissen entstehen könnte, entsteht lieber ein Verbot.
Der Klassiker: Studien abbrechen, bevor es peinlich wird
Pfizers heilige 43’000-Personen-Studie – die teuerste Show seit Avatar – sollte Jahre dauern. Sie wurde nach wenigen Monaten abgewürgt. Zu diesem Zeitpunkt lag die Zahl der Todesfälle bei 21 (geimpft) zu 17 (ungeimpft). Lösung des moralisch hochstehenden Pharmakonzerns: Studie abbrechen, Kontrollgruppe impfen, Daten zerstören.
Begründung: Ethisch nicht mehr vertretbar, den Ungeimpften die «lebensrettende» Impfung vorzuenthalten. Steht tatsächlich in der Fachliteratur. Peer-Review hat wohl schon bessere Tage gesehen. Die Schwangerenstudie? Gleiches Spiel. Statt 4000 untersuchten Frauen gab es 348. Statistisch wertlos – aber die Empfehlung kam trotzdem. Effizienz durch Abkürzung.
Das politische Highlight: «Versuchskaninchen»
Währenddessen erklärte Merkel 2021 völlig nüchtern, man sammele «zum ersten Mal Erfahrungen, was passiert, wenn dieser Impfstoff an Millionen Menschen angewandt wird». Scholz nannte es «Versuchskaninchen». Und niemand im Saal stand auf und fragte: «Entschuldigung, was?»
Der Impfstatus – sorgfältig versteckt
Wäre der Impfstatus auf Totenscheinen vermerkt worden, wir hätten heute eine glasklare, vollständige Datengrundlage. Ein Traum für Aufklärung – ein Albtraum für Narrative. Also zog man den Datenschutz der Toten (!) vor. Tote dürfen keinen Impfstatus haben, aber lebende Bürger mussten denselben beim Friseur auf dem Smartphone vorzeigen. Ironie-Level: Klinisch tödlich.
Kliniken meldeten den Impfstatus «ungenau» ans RKI. Manchmal nur zur Hälfte. Bayern und Hamburg lieferten demonstrativ kreative Zahlen. Kommunen wie Weimar hörten auf zu melden, weil die Realität «Impfgegnern in die Hände spielt». Wissenschaft à la 2021: Wenn die Realität nicht passt, wird sie halt weggelassen.
Die grosse Aktenvernichtung: RKI & PEI im Tarnmodus
RKI-Protokolle? Erst geschwärzt, dann durch Whistleblower doch ans Licht gezerrt – inkl. brisanter interner Hinweise auf hohe falsch-positiv-Raten. Das, was vorher als «Verschwörungstheorie» galt, stand Schwarz auf Weiss in den Akten.
Das Paul-Ehrlich-Institut setzte noch einen drauf: Es behauptete, ab Februar 2020 keinerlei Protokolle mehr geführt zu haben, wegen «Überlastung». Ein genialer Witz, wenn man bedenkt, dass es damals noch gar keinen Impfstoff gab. Und der Beschluss, keine Protokolle zu führen? Den gibt es ebenfalls nicht. Protokollfrei beschlossen. Kafka wäre stolz.
Fazit: Ein System, das Angst vor seinen eigenen Daten hat
Das Bild ist eindeutig: Wo Daten Klarheit schaffen könnten, schafft man lieber Dunkelheit.
Wo Aufklärung möglich wäre, kommt die grosse Bürokratie-Amnesie.
Wo Transparenz nötig wäre, liegen geschwärzte Seiten.
Und wo Verantwortung gefragt wäre, hört man nur: «Wir waren überlastet.»
Schlusswort
Die Vertuschung wirkt nicht wie Versehen. Sie wirkt wie Architektur.
Und wenn dieses System einen Hoffnungsschimmer hat, dann sind es jene Menschen, die trotzdem auspacken. Die Whistleblower. Die, die noch Rückgrat besitzen.
Mehr davon, bitte. Sonst bleibt das Schweigen die lauteste Stimme der Pandemiegeschichte…
Corona-Verschleierungstaktiken: Alles unter den Teppich kehren
Sie werden dir sagen, deine Kraft liege in deinem Blut.
In deiner DNA, deiner Herkunft, deinem Stammbaum –
als könnte man den Geist wie eine Landkarte zeichnen
und die Ewigkeit mit einem Speicheltest nachweisen.
Sie werden dir einreden, du seist besonders,
wenn dein Blut selten ist,
wenn deine Gene von einer vergessenen Rasse erzählen,
wenn deine Geschichte klingt wie ein uralter Mythos,
halb göttlich, halb marketingtauglich.
Doch der Geist lacht über Laborwerte.
Er kennt keine Biologie, keine Erbfolge, kein «Typ A oder B».
Denn das, was in dir leuchtet,
ist nie durch Adern geflossen.
Es ist älter als jede Blutlinie,
tiefer als jedes Gen,
reiner als jede Herkunft.
Du bist nicht, was du geerbt hast.
Du bist, was du dich zu erinnern wagst.
Und Erinnern – das ist kein Rückblick,
sondern ein Erwachen.
Kein Datensatz, sondern eine Schwingung.
Es pulsiert, ja,
aber nicht in deinem Körper –
sondern in dem Raum zwischen deinen Gedanken,
wo du still wirst und dich selbst wiederfindest.
Auf diesem Weg geht es nicht darum,
jemand zu werden,
sondern zu erkennen,
wer du nie aufgehört hast zu sein.
Erkennen fragt nicht nach Gesicht, Hautfarbe oder Herkunft.
Es braucht keine Zeugnisse, keine Zertifikate,
keine Reinkarnations-Workshops.
Es ist das stille Nicken des Universums,
wenn du dich erinnerst, dass du immer schon ganz warst.
Vergiss also die Mär vom Auserwählten,
die Legende vom göttlichen Gen,
die Versuchung, dich über Blut zu definieren.
Deine Frequenz braucht kein Gesicht.
Deine Seele braucht kein Testergebnis.
Dein Weg – kein Ausweis vergangener Leben.
Wenn es echt ist, bewegt es sich.
Wenn es echt ist, erweckt es dich.
Wenn es echt ist, braucht es keine Erklärung.
Denn was wahr ist,
spricht nicht durch Blut,
sondern durch Bewusstsein.
Stell dir die Matrix nicht als Filmkulisse vor, sondern als eine riesige Hauptplatine, eine lebendige, summende Schaltkreisplatine der Realität. Jede Stadt ist ein Cluster aus Chips, jede Strasse eine Kupferader, die codierten Strom leitet. Die Skyline ist eine Kathedrale aus Verbindungen, Wolkenkratzer ragen wie hohe Kondensatoren empor, die Geschichten speichern, und unter unseren Füssen pulsieren die elektrischen Adern mit Entscheidungen und Daten.
Jedes Element dieser Welt passt in vier Bereiche – vier Tore, vier Richtungen, vier Ecken der Begrenzung. Quadrate und Würfel sind die Sprache des Konstrukts: vorhersehbar, wiederholbar, eingeschlossen. Die vier Seiten sind die Regeln: Input, Output, Feedback und Kontrolle. Sie geben dem Chaos Struktur, aber sie schränken auch die Möglichkeiten ein. Wenn alles vierseitig ist, wird Freiheit zu einer Frage des Biegens der Winkel.
Im Zentrum dieser Hauptplatine befindet sich der Saturnwürfel – die kalte, planetarische Glyphe von Struktur und Zeit. Saturn ist der Architekt der Grenzen, der Hüter der Zyklen, die schwere Hand, die misst und einschränkt. In der Matrix ist der Saturnwürfel das zentrale Verarbeitungszentrum: Er misst, versieht ihn mit einem Zeitstempel und filtert, was vom Gedanken zur Manifestation gelangt. Er zählt unsere Momente und entwirft die Polygone unserer Grenzen.
Doch hier kommt der Clou: Ein Motherboard birgt auch Wege zur Umprogrammierung. Innerhalb des Gitters befinden sich Nähte, Debug-Ports und vergessene Busse. Derselbe Würfel, der uns verbindet, kann zu einem Gitter für Expansion werden. Die vier Seiten, die sich einst wie Gefängnismauern anfühlten, werden zu Winkeln, um die man sich drehen kann. Die Schwerkraft des Saturnwürfels kann als Hebel genutzt werden – nicht um uns festzuhalten, sondern um uns die Geometrie der Transzendenz zu lehren.
So bewegen wir uns darin:
• Betrachte die Stadt als Schaltkreis – wenn du zweifelst, folge den Linien. Folge der Energie zu ihrer Quelle und du wirst den Schalter finden.
• Hinterfrage das Quadrat – achte darauf, wo sich das Leben wiederholt, wo Formen den Fluss einschränken. Frage dich: Welche Kante kann ich umklappen?
• Finde die Nahtstelle des Würfels – Saturns Gesetze sind präzise; Präzision macht Befreiung erlebbar. Kleine, präzise Handlungen der Absicht verändern die Schaltkreise.
• Lebe in den Winkeln – handle aus Ecken, die die Matrix nie erwartet hätte; Kreativität ist der Kurzschluss.
Es geht nicht darum, das System mit roher Gewalt zu bekämpfen. Es geht darum, die Sprache des Motherboards zu lernen, die Leiterbahnen zu lesen und neue Firmware in den Code der Stadt zu schreiben. Die Matrix ist Geometrie und Elektrizität – ja – aber sie ist auch Poesie. Wenn du den Lötkolben des Bewusstseins in die Hand nimmst, hört der Saturnwürfel auf, dein Kerkermeister zu sein, und wird zu deinem Lehrer. Du wirst derjenige, der die vier Seiten zu einem Kreis neu zeichnet.
Die Matrix ist ein Motherboard; die Stadt ist ihr Schaltkreis; der Saturnwürfel hält die Uhr – das Motherboard hat dir seine Regeln beigebracht, damit du sie neu schreiben kannst. Der Saturnwürfel faltet sich unter deiner ruhigen Hand – nicht zerdrückt, sondern umgeformt zu einem Bauplan für Freiheit. Wo einst vier Wände waren, dreht sich nun ein Rad der Wahl. Du zerschmetterst den Würfel nicht; Du übersetzt es. Du verwandelst seine kalte Geometrie in ein Lied, das Licht durchlässt.
Die EU hat wieder einmal getan, was sie am besten kann: Entscheidungen treffen, die angeblich für uns alle sind, aber merkwürdigerweise immer denen nutzen, die sowieso schon in ihren eigenen Monopoly-Versionen leben. Diesmal geht es ums Essen. Genauer: Um das, was künftig ungeniert auf unseren Tellern landen darf, ohne dass wir auch nur ahnen, dass wir Testsubjekt Nummer 438.723 in einem sehr grossen, sehr cleveren und sehr schlecht beschrifteten Ernährungs-Experiment sind.
Die Brüsseler Elite hat beschlossen, dass gentechnisch veränderte Lebensmittel künftig zwar irgendwo gekennzeichnet werden müssen – aber bitte nicht da, wo man sie findet. Nein, nein, der Verbraucher soll die Wahrheit schon suchen müssen und zwar im Saatgut-Regal. Denn warum sollte die Tomate, die Gurke oder die Tiefkühlpizza im Supermarkt auch klar erkennbar sein? Transparenz ist ja nur dann erwünscht, wenn sie der Industrie nützt, nicht dem doofen Endkunden, der glaubt, er habe ein Recht zu wissen, was er da eigentlich in sich hineinlöffelt.
NGT heißt die neue Religion – und ihre Hohepriester stehen schon bereit
Die brandneue Heilslehre der EU heisst: Neue Genomische Techniken (NGT). CRISPR/Cas – die Gen-Schere zum Selbstschneiden – ist das neue Lieblingsspielzeug politischer Entscheidungsträger, Biotech-Konzerne und jener globalen «Philanthropen», die uns seit Jahren beibringen wollen, dass ihr Reichtum zu unserem Wohl existiert.
Und mitten drin wie immer: Bill Gates. Der Mann, der den Bauernhof schon immer eher als Software-Update betrachtet hat. Seine Stiftung hat über 26 Millionen Dollar in CRISPR-Projekte gesteckt, damit Reis künftig «klimafest» wird – was immer das bedeutet. Vielleicht überlebt er Dürren, Fluten oder sogar die EU-Agrarpolitik. Vielleicht leuchtet er auch im Dunkeln. Wer weiss. Wir dürfen es ja nicht überprüfen, denn das Endprodukt bleibt selbstverständlich unmarkiert.
Kennzeichnung? Nur im Labor! Der Bürger soll ruhig weiter blind (fr)essen
Die Logik der EU klingt ungefähr so: «Keine Sorge, der Verbraucher muss nicht wissen, was er isst. Wir machen das schon … vertraut uns!»
Ja klar. Dieselben Leute, die seit Jahren Kampagnen über «Verbraucherschutz» starten, wollen nun also nicht einmal Kennzeichnungspflicht auf Lebensmittelpackungen. Wer Genfood vermeiden möchte, soll anscheinend künftig erst mal ein Agrarstudium absolvieren. Oder Mikroskop und CRISPR-Handbuch mit zum Einkaufen nehmen.
Verbraucherschützer warnen bereits, aber das stört niemanden. Denn wenn die Bevölkerung keine Wahl mehr hat, spart man sich natürlich auch die lästige Diskussion über Risiken, Nebenwirkungen und ungewollte Veränderungen im ökologischen Gleichgewicht.
Wer das Mikrobiom schätzt, sollte besser beten – oder selber kochen
Und hier passt die Nummer von Dr. Heiko Schöning perfekt ins Bild: der «Angriff aufs Mikrobiom». Wenn man bedenkt, wie wenig wir überhaupt über die Folgen grossflächiger Gen-Manipulation in Nahrungspflanzen wissen, könnte man glatt paranoid werden – wenn das nicht längst als gesellschaftliche Pflicht gilt.
Wir sollen brav essen, was uns vorgesetzt wird. Ohne Fragen. Ohne Wissen. Ohne Kennzeichnung.
Und wehe dem, der skeptisch ist. Der ist dann wieder der «Verschwörungstheoretiker», der partout wissen will, warum ein Finanzoligarch entscheidet, was Afrikaner, Europäer und sonstige Homo sapiens in Zukunft in den Magen bekommen.
Guten Appetit – und bitte nicht fragen, was drin ist
Die EU hat das Menü geändert. Ohne Vorwarnung, ohne Transparenz und ohne schlechtes Gewissen. Bill Gates lächelt. Brüssel nickt. Der Bürger? Der darf schlucken. Im wahrsten Sinne…
Man hat dir beigebracht, stolz zu sein, wenn du «resilient» bist. Wenn du weitermachst. Wenn du funktionierst, obwohl das System schreit. Resilienz ist das neue Abzeichen auf der Brust des Erschöpften: Ein schönes Wort für Aushalten. Ein Etikett, das Härte heiligspricht und das Zittern kriminalisiert. Unternehmen verteilen Resilienz-Workshops wie Pflaster – damit die Wunde weiter Leistung bringt. Spirituelle Kreise schmücken die gleiche Härte mit Mantras. Und du? Du klopfst dir auf die Schulter, weil du «alles packst». Doch das, was du packst, packt dich zurück: Dein Kiefer, deine Schultern, dein Schlaf. Resilienz, so gefeiert, ist oft nur die eleganteste Form der Starre.
Stress kommt nicht von aussen. Aussen gibt es Ereignisse. Stress entsteht, wenn etwas im Aussen auf etwas in dir trifft – und Resonanz erzeugt. Eine alte Schwingung, ein altes Echo, ein unverarbeiteter Ladenhüter deiner Biografie. Nicht das Meeting ist Stress. Nicht der Blick. Nicht die Mail um 22:37 Uhr. Stress ist die innere Antwort, die längst vor dem Ereignis beschlossen war. Du nennst es «Druck». Dein Nervensystem nennt es: Gespeicherte Ladung, die endlich eine Bühne gefunden hat. Je mehr du «resilient» sein willst, desto dichter packst du dich ein – und desto weniger kann diese Ladung abfliessen. So wird Standhaftigkeit zur Verhärtung. Du wirkst unzerstörbar. In Wahrheit wirst du brüchig.
Starre fühlt sich eine Zeit lang nach Sicherheit an. Nach Kontrolle. Nach «Ich hab’s im Griff». Doch sie kostet dich das, was dich lebendig macht: Durchlässigkeit, Regeneration, spontane Freude, den Reflex zum Lachen, das weiche Bauchgefühl vor einer klaren Wahl. Das «Weiter so» der Resilienz verhindert, dass du hörst, was dein Körper seit Monaten sagt: Hier stimmt etwas nicht. Aber statt die Resonanz zu beenden, feierst du die Fähigkeit, sie auszuhalten. Du verwechselst Zähne zusammenbeissen mit Würde.
Resonanzen enden nicht, indem du sie moralisch verurteilst oder intellektuell erklärst. Sie enden, wenn Wahrheit den Platz der Pose einnimmt. Wenn das Alte als Alt erkannt wird, ohne Schönreden und ohne Selbstverrat. Wenn die Frequenz, die dich immer wieder in denselben Loop zieht, ihre Tarnung verliert: Nicht «Ich bin halt belastbar», sondern «Ich bin gerade taub». Nicht «Ich muss stark sein», sondern «Ich bin hart geworden». Nicht «So bin ich», sondern «So schütze ich mich». In dem Moment, in dem der Schutz beim richtigen Namen genannt wird, verliert er sein Kommando. Dann löst sich Starre in Präsenz. Und Präsenz ist das Gegenteil von Resilienz-Show.
Resilienz, wie sie verkauft wird, sagt: «Du schaffst das.» Bewusstsein sagt: «Es schafft dich.» Resilienz will dich anpassen. Bewusstsein will dich ausrichten. Resilienz fragt: «Wie halte ich länger?» Bewusstsein fragt: «Warum halte ich überhaupt?» Die eine Antwort produziert Helden mit kaputten Nacken. Die andere macht Menschen, die wieder fühlen können. Das ist weniger spektakulär – und unendlich wahrer.
Nur mal so nebenbei… Du brauchst nicht mehr Panzerung. Du brauchst weniger Resonanz auf das, was dich schon zu lange ruft. Aushalten ist kein Adelstitel. Es ist das Geräusch von dir, wie du dich verlierst. Ende die Resonanz – und du musst nichts mehr «wegstecken». Du bist wieder da!
Manchmal wirkt Politik wie ein schlecht programmierter Escape Room: Überall Rätsel, niemand hat den Code und am Ende steht Christian Drosten da, zieht an einer Tür, die seit drei Jahren verschlossen ist und murmelt: «Ich krieg’s gar nicht mehr zusammen.» Willkommen zur Corona-Enquete, Ausgabe Bundestag, Raum 4900 – oder wie manche es nennen: Das biomedizinische Theaterstück der Bundesrepublik.
Die Szenerie: Eine viereinhalbstündige Sitzung, die länger wirkte als die gesamte Pandemie, inklusive Toilettenpapier-Mangel. Sachverständige berichten, Politiker fragen und Drosten sitzt wie der wohl bekannteste Virologe Deutschlands auf einem Stuhl, der dieses Mal weniger ein Podest und mehr ein heisser Grill war.
Runde 1: Schweden, das ungezogene Kind Europas
Ökonom Stefan Homburg legt los und erinnert Drosten an eine Lancet-Studie. Diese zeigt, was jeder wusste, aber keiner sagen durfte: Schweden hat ohne Lockdowns und ohne Maskenpflicht weniger Übersterblichkeit als Deutschland und Österreich. Während Mitteleuropa in WLAN-Homeoffice-Panik röchelte, trank der Schwede offenbar Kaffee, ass Zimtschnecken und lebte weiter.
Drosten hält dagegen und wirft England in den Ring, warum auch immer. Und er erklärt, Schweden habe in der «ersten Welle» fünfmal mehr Tote gehabt. Ein Monat als moralischer Massstab für drei Jahre Pandemie – auch eine Art, Statistik zu interpretieren. Homburg wiederum winkt mit der Lancet-Gesamtschau und fragt, ob Drosten tatsächlich noch glaube, Lockdowns hätten zehntausende Leben gerettet.
Drosten: «Ja, selbstverständlich.»
Natürlich. Selbstverständlich. Ein Wort, das in Pandemiejahren fast so inflationär war wie Klopapierpreise.
Runde 2: Das grosse Erinnern – oder eben nicht
Dann wird’s sportlich. Homburg konfrontiert Drosten mit dessen frühen Aussagen. Zuerst habe er Covid als «milde Erkrankung» bezeichnet, wenig später aber quasi den epidemiologischen Weltuntergang in Afrika prognostiziert. «Auf welcher Datengrundlage?» fragt Homburg.
Drosten antwortet im Modus «Ich bin jetzt sehr enttäuscht von Ihrer Frage». Komplex, verwirrend, zu wenig Zeit. Und als er doch ansetzt, sagt er: «Ich kriege es gar nicht mehr zusammen.» Was spätestens in diesem Moment für viele Beobachter klang wie der inoffizielle Titel seiner Memoiren.
Runde 3: Der Gong rettet den Virologen
Die Kommissionsvorsitzende versucht zwischenzeitlich, das Zittern im Raum zu glätten. Der Gong beendet schliesslich die Szene, bevor jemand technisch oder moralisch kollabiert. In der Zuschauerversion würde man an dieser Stelle einen Cliffhanger erwarten. In der Realität gab es stattdessen Kaffee.
Lockdowns: Lebensretter oder Kollateralschaden?
Datenanalyst Tom Lausen kommt dran. Eine ruhige, aber gefährliche Sorte Fragesteller. Er will wissen, ob Lockdowns zusätzliche Todesfälle verursacht haben. Drosten sagt: «Ja, richtig – das glaube ich.» Um dann im nächsten Atemzug zu erklären, diese seien aber durch «verhinderte Schäden» überstrahlt worden. Eine Art pandemische Kosten-Nutzen-Rechnung, bei der niemand weiss, wer eigentlich die Buchhaltung führt.
Modellierungsstudien: Die Orakel der Moderne
Lausen erinnert auch an die berühmte Imperial-College-Prognose von Neil Ferguson, die Drosten damals begeistert zitiert hatte. Die Prognosen traten nie ein, aber immerhin hatten sie Stil. Eigene Datenerhebungen? Prüfungen? Validierungen? Drosten winkt ab – zu wenig Zeit, zu komplex, nicht seriös in 35 Sekunden.
Ironischerweise genau dieselbe Zeitspanne, in der 2020 ganze Länder stillgelegt wurden.
Und dann die Frage aller Fragen: Die Impfung
Die AfD-Abgeordnete Christina Baum holt den letzten Pfeil heraus: War die Impfung ein Menschenexperiment? Sie zitiert Wieler, der 2020 einräumte, man wisse eigentlich nicht, wie gut die Impfstoffe wirken. Drosten bestätigt, das stimme – aber es sei eben «die Vorsicht eines Behördenleiters».
Vorsicht? Sagen wir: Eine ausserordentlich flexible Form von Sicherheit.
Fazit
Die Enquete wirkte wie ein Wiedersehen alter Bekannter, bei dem man höflich versucht, sich an die gemeinsamen Jahre zu erinnern – nur um festzustellen, dass keiner mehr weiss, was eigentlich passiert ist. Drosten lieferte eine Mischung aus Ausweichmanövern, statistischen Schnellschüssen und rhetorischem Nebel.
Es bleibt ein Eindruck: Die Pandemie war ein Labyrinth. Manche bauten es, manche verliefen sich darin – und manche behaupten bis heute, sie hätten den Ausgang absichtlich nicht gefunden.
Drosten: Der Mann, der sich nicht erinnern konnte – aber ein ganzes Land beraten hat
Jede Seele trägt einen Thron in sich, der nicht aus Ego, Überlegenheit oder Dominanz besteht, sondern aus Souveränität.
Es ist der Sitz deines wahren Selbst, der Ort, an dem deine Intuition unverzerrt spricht, deine Kraft ohne Zwang aufsteigt und dein Ziel ohne Entschuldigung besteht.
Die meisten Menschen geben ihren inneren Thron auf – sie überlassen ihn Angst, Ablehnung, Erwartungen oder den Geschichten, die sie geerbt haben.
Aber die Erwachten erobern ihn zurück.
Nicht laut.
Nicht gewaltsam.
Sondern mit Präsenz.
Rückkehr zu deiner spirituellen Autorität.
Erinnerung daran, wer du warst, bevor die Welt dir sagte, wer du sein sollst.
Herrschaft über dein inneres Königreich mit Klarheit, Mitgefühl und Feuer.
Souveränität verkörpern, anstatt um Erlaubnis zu bitten!
Die spanische Contemporary-Metal-Band Oxygen veröffentlicht ihr neues Musikvideo «Selecting Player», ein kraftvolles und intensives visuelles Statement, das auf dem Sound und der Identität ihres Debütalbums «A New Dawn» aus dem Jahr 2024 aufbaut.
Oxygen wurde 2021 gegründet und machte sich mit «A New Dawn» schnell einen Namen. Ihre Songs behandeln Themen wie Widerstandsfähigkeit, innere Konflikte und Wachstum und finden dabei stets eine Balance zwischen roher Energie und eingängigen Melodien. «Selecting Player» rückt den dynamischen Stil und die gute Chemie der Band in den Vordergrund. Mit Fernando Merino, Juanma Lorenzo, Jaime Caño, Javier Serrano und Miguel Martínez an Bord scheint Oxygen bereit zu sein, die Metal-Szene so richtig durchzuwiegeln…
Das aktuelle Krankenkassensystem engt ein, kostet viel und lässt wenig Raum für echte Eigenverantwortung. Dr. med. Björn Riggenbach zeigt in diesem Referat ein alternatives Modell – fernab von teuren Zusatzversicherungen und nah am Menschen. Ein System, das auf Vertrauen, Freiheit und Gemeinschaft basiert. Wer sich für verantwortungsvolle Gesundheitsvorsorge interessiert, findet hier neue Perspektiven.
Was, wenn Gesundheit nicht in erster Linie von Versicherungsformularen, Tarifen und Kontrollmechanismen bestimmt wird – sondern von Vertrauen, Beziehung und echter Freiheit?
Dr. med. Björn Riggenbach gibt in diesem Vortrag Einblick in ein alternatives Modell der Gesundheitsfinanzierung – inspiriert von Artabana, aber weitergedacht. Die Idee: Menschen schliessen sich in kleinen, vertrauensbasierten Gruppen zusammen, legen ihre Gesundheitsbudgets selbst fest und unterstützen sich solidarisch. Keine Zusatzversicherungen, keine Tarifdiktate – dafür mehr Selbstbestimmung und oft sogar tiefere Gesamtkosten.
Dieses Referat inspiriert dazu, das Gesundheitswesen neu zu denken: Weg von anonymer Verwaltung – hin zu gelebter Verantwortung. Wer erkennt, dass Würde, Autonomie und Gemeinschaft mehr wert sind als Prämienrechnungen, wird hier fündig.
Themen im Video:
• Warum das aktuelle System Menschenwürde und Entscheidungsfreiheit einschränkt
• Wie solidarische Gesundheitsgruppen funktionieren
• Was «Artabana» bedeutet – historisch und praktisch
• Wie man Verantwortung übernimmt und trotzdem abgesichert bleibt
• Weshalb viele Gruppen sogar Überschüsse haben
Für alle, die nicht nur kritisieren, sondern neue Wege gehen wollen…
Selbstbestimmt gesund: Neue Wege jenseits der Krankenkassen Zusatzversicherung
In jedem Begegnungsfeld offenbart sich ein feines Spiel von Geben und Nehmen. Energie fliesst – oder versiegt. Manche Seelen nähren dich mit Licht, andere nähren sich von deinem. Es ist kein Urteil, sondern ein Erwachen für das, was dich stärkt – und was dich leert
Die Klagenden
Sie tragen ihre Wunden wie Banner und verwechseln Mitleid mit Verbindung. Ihr Jammern ist der Klang eines Geistes, der sich weigert, Verantwortung zu übernehmen. Du kannst ihnen Mitgefühl schenken – doch nicht deine Lebenskraft
Die Dramatiker
Drama-Kings und -Queens leben im Theater der Emotionen, wo jede Geste überzeichnet, jeder Konflikt ein Sturm ist. Sie wissen nicht, dass Frieden leiser ist als Beifall. Lass sie spielen, aber bleib im Zuschauerraum deiner Gelassenheit
Die Spiegel des Egos
Narzissten sind Architekten der Leere. Sie erschaffen Welten, in deren Zentrum sie selbst thronen – und du bist nur Staffage in ihrem Spiegelkabinett. Ihre Liebe ist Handel, ihre Nähe Kalkül. Erkenne sie und entziehe ihnen die Bühne
Die Toxischen
Sie nähren sich vom Zweifel, den sie in dir säen. Ihre Worte sind wie Nebel – und plötzlich zweifelst du an deinem Licht. Doch wer sich erinnert, dass Dunkelheit nur die Abwesenheit von Bewusstsein ist, entzieht ihnen die Macht
Die Undankbaren
Sie nehmen, weil sie vergessen haben, dass Empfangen ein heiliger Akt ist. Dankbarkeit ist ein Gebet – und wo sie fehlt, vertrocknet der Fluss des Gebens
Die Bedürftigen
Aufmerksamkeitssucher suchen Trost, aber meiden Heilung. Sie erzählen dieselben Geschichten, klagen ständig und bemitleiden sich selbst, bis du sie glaubst. Und dann erst merken sie, dass du müde bist
Wahre Liebe ist kein Opfer, sondern Gleichgewicht.
Nicht alle, die dich brauchen, sind deine Aufgabe –
manche sind deine Prüfung.
Draven präsentiert Geschichten aus der Gruft mit allerlei Geheimnisvollem aus den unheimlichen Tiefen des Netzes und aus jeder Ecke der Welt. Seit dem Jahre 2007 wird Dir hier ein cooler Weblog-Mix aus Musik, Movies, Comics, Horror, Games, Kunst, Radio, Trash, Punk und Heavy Metal geboten – genau so wie es sein soll! Denn glaube mir, nichts ist trivial.
When there’s no more room in hell, the dead will dance on earth! Freunde, die Gruft präsentiert: Dravens Radio from the Crypt! Hier wird Euch ein handverlesenes Musikprogramm geboten, welches von Draven speziell für die besten Leser des Internetz zusammengestellt wurde. Von Punk bis Rock, von Folk- bis Thrash-Metal, für jeden finsteren Musikgeschmack das Richtige. Natürlich immer noch ein Stückchen lauter und besser!
Duldest du Leugner auf deiner Seite?
Nein.
Immunitätsleugner, Impfschädenverharmloser und diejenigen, die das unendliche Leid von Kindern und alten Menschen negieren, sicher nicht!
Stubenhockers WICHTIGER Beitrag zu Politik, Kultur, Wissenschaft und Popeln
Support your local Draven!
Dass das Betreiben von dravenstales.ch mit erheblichem Zeitaufwand und auch einigen Kosten verbunden ist, dürfte klar sein. Damit Kosten und vielleicht noch ein, zwei Freigetränke gedeckt sind, könnte ich den ganzen Laden hier mit Werbung vollkleistern. Ich mag aber meine Leser, weshalb ich ihnen ein (weitgehend) werbefreies Leseerlebnis bieten möchte. Wenn dir das und/oder das Treiben auf dieser Webseite gefällt, dann wäre es nett, wenn du den Spass hier irgendwie unterstützen würdest. Danke!