Seht die Menschheit – koffeinhaltiger Sternenstaub, der sich einbildet, mit Stil durchs Universum zu surfen. Jeder Mensch ist ein galaktischer Surfer, der auf den Quantengezeiten der Raumzeit balanciert, auf Maya reitet und nebenbei noch während derselben kosmischen Welle textet.

Hermes Trismegistos flüstert: «Wie oben, so unten», was bedeutet, dass das Universum dein Chaos widerspiegelt – und stillschweigend deine Playlist beurteilt. Die hinduistische Philosophie fügt hinzu: «Atman ist Brahman» – dein Selbst ist das Ganze und gleichzeitig die Person, die heute Morgen über ihr eigenes Ego gestolpert ist. Die Quantenphysik bestätigt: Du bist grösstenteils leerer Raum, der in Wahrscheinlichkeitsmustern schwingt. Psychedelika nicken wissend: «Viel Glück beim Herausfinden, was davon real ist.» Du bist gleichzeitig der Surfer, die Welle und der Ozean.

Dein Bewusstsein reitet auf der Illusion der Trennung, hält sich für einzigartig, zielgerichtet und irgendwie kontrollierend, während die kosmische Flut im Hintergrund leise lacht. Chaos und Neugier treiben dich voran; Das Ego hält dich am Brett fest; Ehrfurcht lässt dich gelegentlich die Unendlichkeit erahnen – doch nur kurz, bevor du spektakulär abstürzt. Maya, die grosse Illusion, taucht alles in neonfarbene Absurdität. Du nennst es Erleuchtung, Nirvana oder persönliches Wachstum, während das Universum zusieht und flüstert:

Tu so, als wärst du erleuchtet. Ich bin damit beschäftigt, Sterne zu erschaffen.

Jeder Gedanke, jede Panik, jede Erkenntnis ist eine Welle, auf der du surfst. Quantenunsicherheit, göttliche Ironie und psychedelische Einsichten treffen an einem Ort aufeinander, den du nie erwartet hättest: In deinem eigenen Bewusstsein. Dem Universum ist dein Kontrollgefühl egal. Die Fahrt ist herrlich unausweichlich, absurd und unendlich.

Also, schnall dich an, öffne dein drittes Auge und lass es auf dich wirken:
Du bist die Welle, der Surfer, der Ozean und der kosmische Witz zugleich.

Und ja, die Flut lacht – auf Sanskrit, Griechisch und im Binärcode…

Das Manifest des Galaktischen Surfers: Quantenwellen, Maya und kosmischer Sarkasmus


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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