Wer kennt sie nicht, die Highlights des Kinderfernsehens der 70er und 80er Jahre: Die tschechisch-deutschen Co-Produktionen die als fantastische Mehrteiler einem die Wochenenden versüssten.

In «Die Märchenbraut» stellt ein gemeiner Zauberer die Märchenwelt auf den Kopf: Plötzlich laufen Fantomas und Sherlock Holmes neben den sieben Zwergen herum. «Die Besucher» handelt von einer Reise in die Vergangenheit, um die Welt vor einem Meteoriten zu bewahren. Der gutmütige «Pan Tau» versprühte zumeist stumme Magie mit einem Stupser an seine Melone, «Die Tintenfische aus dem zweiten Stock» und «Luzie, der Schrecken der Strasse» vergnügten sich mit niedlichen Knetfiguren und «Der fliegende Ferdinand» schliesslich brachte seine Mitmenschen durch zwei wundersame Blumen zum Staunen.

Wer in den 80er Jahren aufgewachsen ist, kennt sie bestimmt noch und hat jetzt Grund zur Freude: Ab dem 22. Mai sind alle Serien endlich komplett auf DVD erhältlich und geben uns die Chance, noch einmal in die Zeit einzutauchen, als Kinderfernsehen noch nicht von Pokémon und Co dominiert wurde. Das Erscheinen der Klassiker auf DVD ist auch gleich Anlass zu einem kleinen Video-Quiz: Wie gut erinnert ihr euch an Rumburak und die tschechischen Kultserien?


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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