1. Verschuldet euch nicht
Vermeidet jede Form von Kreditaufnahme, die euch an Banken, Staaten oder Konzerne bindet. Jeder Kredit, den ihr aufnehmt, füttert die Finanzstrukturen, die auf eurer Abhängigkeit basieren. Erfüllt keine Konsumträume auf Pump – ihr werdet damit nicht frei, sondern nur leiser und angepasster.

2. Keine Knebelverträge abschliessen
Wenn du ein Handy oder technische Geräte benötigst, dann wähle Prepaid-Angebote oder flexible Modelle, die dich nicht in jahrelange Knebelverträge zwingen. Jeder Vertrag, den du nicht jederzeit ohne existenzielle Nachteile kündigen kannst, ist eine Fessel, kein Service.

3. Konsumzwänge erkennen und durchbrechen
Kaufe nicht jeden nutzlosen Plastikmüll, der dir durch Werbung oder gesellschaftliche Trends als unverzichtbar verkauft wird. Stelle dir bei jedem Kauf die Frage:
«Bringt mir das langfristig echte Freude oder echte Unabhängigkeit – oder füttere ich nur ein leeres Konsumverlangen, das andere in mich eingepflanzt haben?»
Lerne, Nein zu sagen – und gewinne damit deine innere Stärke zurück.

4. Investiere in Wissen, nicht in Schrott
Alles, was du heute an oberflächlichen Dingen anhäufst, kann dir morgen genommen werden. Wissen jedoch bleibt. Investiere deine Zeit und dein Geld in echte Bildung:

  • Handwerkliche Fähigkeiten
  • Pflanzenkunde, Naturverständnis
  • Medizinisches Grundwissen
  • Überlebenstechniken
  • Selbstversorgung und Reparaturfähigkeiten
  • Sprachen, um international kommunizieren zu können

Je mehr du kannst, desto weniger kann man dich kontrollieren.

5. Reduziere deine digitale Abhängigkeit
Verlasse dich nicht blind auf digitale Dienste, Plattformen oder Apps, die jederzeit abgeschaltet, überwacht oder manipuliert werden können. Finde Alternativen: Lokale Netzwerke, analoge Fähigkeiten, eigene Datenhoheit. Digitaler Minimalismus ist kein Rückschritt – er ist Überlebenskunst.

6. Entziehe dem System deine Zustimmung im Alltag
Du musst nicht jeden Trend mitmachen. Du musst nicht jeden neuen Staatserlass innerlich akzeptieren. Übe dich darin, bewusst Entscheidungen zu treffen, die nicht auf Angst oder Gruppenzwang basieren. Sage Nein, wo du Nein meinst. Und sage Ja nur dort, wo es deinem Gewissen und deiner Freiheit entspricht.

7. Stärkung der physischen und psychischen Widerstandskraft
Ein schwacher Körper und ein schwacher Geist sind leichter zu kontrollieren. Stärke deinen Körper durch Bewegung, Naturkontakt, gesunde Ernährung. Stärke deinen Geist durch kritisches Denken, emotionale Selbstkontrolle und klare Prinzipien.

8. Entlarve Ideologie als Instrument der Knechtschaft
Prüfe jede Ideologie, jede politische Bewegung, jede gesellschaftliche Mode auf ihre Funktion: Führt sie dich zu mehr Selbstverantwortung und Freiheit – oder sollst du nur ein weiteres Zahnrädchen im System werden? Wahre Unabhängigkeit entsteht nie durch Anpassung, sondern durch Bewusstheit.

9. Pflege echte Beziehungen statt systemischer Ersatzbindungen
Vertraue nicht auf Institutionalisierung, Gemeinschaften, die von aussen organisiert werden. Baue echte, persönliche Beziehungen auf – zu Menschen, die denken, fühlen und handeln, nicht nur folgen. Freundschaft, Familie und kleine Gemeinschaften sind Bollwerke gegen den Zugriff eines entmenschlichten Systems.

10. Werde selbst Produzent, nicht nur Konsument
Was du selbst herstellen kannst – Nahrung, Kleidung, Energie, Werkzeuge – nimmt dir niemand. Je mehr du dich aus der Rolle des reinen Verbrauchers löst, desto mehr verlierst du die Abhängigkeit, die das System aufrechterhält.

10 Regeln für die Unabhängigkeit


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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