Während angeblich Ozzy Osburne, Kiss, Rammstein, Slipknot und wer-weiss-ich-noch-nicht-alles unsere Jugend verroht, führt Helene Fischer bei Erwachsene zu gesellschaftsgefährdendem Verhalten, wie das Beispiel aus Hennigsdorf zeigt.
Kürzlich wurde in Hennigsdorf (Oberhavel) eine ordentliche Helene-Fischer-Sause gefeiert. Die Musik lief offensichtlich sehr laut bis morgens um zwei Uhr. Erst dann riefen die wahrlich geplagten und offenbar doch sehr leidensfähigen Nachbarn – mein Gott, wer bitte hält das so lange aus? – die Polizei, die dann auch alsbald eintraf. Auf das vorherige Klopfen der leidgeplagten Nachbarn reagierten die Verursacher des Lärms nicht.
Beim Eintreffen der Beamten wurde die Wohnungsinhaberin mehrfach aufgefordert, die Musik leiser zu stellen. Dieser Aufforderung kam sie nicht nach, so dass die Beamten die Wohnung betreten und selbst die Musik leiser stellen mussten. Als sie die Wohnung verlassen hatten, drehte die 50-Jährige die Musik unmittelbar wieder lauter und versuchte, die noch offene Wohnungstür zu schließen.
Als ein Polizist versuchte, dies zu verhindern, ergriff die 50-Jährige ihn auch noch am Kragen und versuchte, ihn gewaltsam aus der Tür zu ziehen.
Freunde, wir nehmen somit zur Kenntnis, dass Helene Fischer somit offiziell gesellschaftsgefährdend ist und zu aufrührerischem Verhalten führt, wogegen grundsätzlich ja erstmal nichts einzuwenden ist. Aber doch bitte nicht mit diesem Sound!!!