Freunde, ihr kennt sicher die Szene in “Minority Report”, wo Tom Cruise auf der Flucht vor dem Gesetz ist, aber nicht fähig ist, unentdeckt zu bleiben, denn überall wo er hingeht werden ständig Netzhaut-Scans durchgeführt, die seine Lage der zentralen Datenbank füttern. Das ist Zukunft. Heute findet Google-Tracking statt, wo immer du dich mit deinem Smartphone hin bewegst setzt Google einen roten Punkt auf der Karte, um den Aufenthaltsort zu markieren.

Android: Google weiss jede Bewegung von dir und mit Google Maps kann man dies beweisen

Falls du also ein Android Handy besitzt, kannst du die Karte mit deinen roten Punkten hier finden. Alles was du tun müsst ist dich mit dem gleichen Konto, das du auf deinem Telefon nutzt, anzumelden und sofort siehst du die Aufzeichnung der Aufenthaltsorte, wo du in den letzten Tagen und Monaten warst und es wirkt auf der Karte, als würden die Windpocken ausbrechen. Übrigens wird Apple mit seinem iPhone die Daten auf eine ähnliche Weise festhalten. Ob es dabei den Benutzern möglich ist, diese einzusehen, entzieht sich meiner Kenntnisse.

Wir alle wissen, egal wie die “Privatsphäre”-Einstellungen sind, werden alle Informationen gesammelt und irgendwo gespeichert. Erinnert alles irgendwie schon sehr stark an 1984, doch die Realität holt einem mit einem scharfen Ruck ein, wenn man feststellt, dass Google über ein zweidimensionales Bild mit Markierung verfügt, welches aufzeigt, wohin deine täglichen Fahrten hinführten, inkl. gelegentlichen Abstechern ins Kino oder zum Haus eines Freundes.

Bei der Prüfung meiner Daten musste ich aber auch feststellen, dass ich an gewissen Orten gar nicht gewesen sein kann und ich kann mir auch nicht erklären, wie Google darauf kommt, dass ich im Schlaf in der Wood Street in North Melbourne war. Vielleicht reist mein Handy ohne mich in der Weltgeschichte herum, oder es findet eine geheime Verschwörungen gegen mich statt…


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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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