Freunde, geht es euch auch so, dass man manchmal weder Kritiken zu lesen, noch Freunde zu fragen braucht um zu wissen, dass es sich nicht lohnt einen bestimmten Film zu sehen? Nein? Dann hat euch die Gruft als praktischer Hinweis und Pocket-Guide, 17 Hinweise darauf, dass es sich bei dem Film um ganz grossen Schrott handelt:

  1. Das Poster wirbt nicht mit dem Namen eines Stars, Regisseurs, Produzenten sondern nur mit «von den Produzenten von…»
  2. Der Film läuft in 3D
  3. Ein schwarzer Comedian spielt mehrere Figuren und/oder irgendeine extrem übergewichtige Frau
  4. Es ist ein «anspruchsvoller Film», der mit Kritiken aus den Massenmedien beworben wird und von dem auch deine Tante schon gehört hat, die zuletzt bei «Jenseits von Afrika» im Kino war
  5. Der Film wird als Skandal-Film promotet, der das US-Publikum durch seine sexuelle Freizügigkeit schockt
  6. Adam Sandler spielt mit
  7. Auf dem DVD-Cover stehen hinter den Namen der unbekannten Schauspielern in Klammern mehrere Filme die ebenfalls kaum jemand kennt und in denen die «Stars» auch bestenfalls Dekocharakter hatten
  8. Michael Bay hat den Film gedreht, kennt den Regiessuer, kennt irgendein Crewmitglied oder ist in sonstiger Weise mit dem Film in Verbindung
  9. Die Werbung des Films zeigt Interviews mit begeisterten Zuschauern oder Bilder von kreischendem Publikum im Kino
  10. Alle Filme wo Typen von «How I met your mother» auftauchen
  11. Ein Rapper spielt eine Haupt- oder Nebenrolle
  12. Es ist die Filmversion einer sehr erfolgreichen TV Serie aus den 60ern oder 70ern
  13. Die beiden Jennifers (Aniston oder Lopez) spielen mit
  14. Es ist eine familienfreundliche Komödie mit einem einst guten Stand-Up-Comedian in der es um Verwechslung, Kinder oder Heiraten geht
  15. Der Drehbuch-Credit enthält mehr als drei Namen
  16. Die Synopsis enthält den Satz «…the inspiring story of…»
  17. Der Regisseur heisst Uwe Boll


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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