Die WHO, als Panikmacher der Covid-Pandemie in die Geschichte eingegangen, hat einen Schlusspunkt gesetzt und den sogenannten Gesundheitsnotstand für beendet erklärt. Und die Schweiz? Während die WHO zur Normalität zurückgekehrt ist, wollen Bundesrat und Parlament Bestandteile des Covid-Gesetzes verlängern. Die Behauptungen der Befürworter sind nach dem Auffliegen der Impflüge als irreführende Propaganda entlarvt und im Mülleimer der Geschichte gelandet. Das Covid-Gesetz hat der Bevölkerung weder genützt noch sie geschützt.
Im Gegenteil, es steht auf Grundlagen, die reihenweise widerlegt wurden: von der fehlenden Schutzwirkung der «Impfung» und der Masken über die medizinisch unbrauchbaren PCR-Tests bis zu den wirkungslosen Lockdowns. Das Gesetz ist vielmehr zum Instrument der Entmündigung und Bevormundung der Bürger und Bürgerinnen geworden. Damit muss ein für alle Mal Schluss sein. Ein Nein am 18. Juni ist ein spätes Zeichen dafür, dass der Spuk der letzten Jahre endlich vorbei ist.
Und wer mich fragt, weshalb ich verächtlich über unsere Volksvertreter schreibe, ist die Antwort einfach: Weil ich sie verachte. Abgrundtief! Sie treten unsere Verfassung mit Füssen, weigern sich zu recherchieren und dienen nur den Konzernen statt dem Volk. Sie sind entweder bezahlt oder zu dumm für das Amt.


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