Zacharias Fögen, ein Arzt und Statistiker aus Kassel, hat nun das 376 Seiten lange Protokoll untersucht, das Pfizer und BioNTech der FDA (US-Zulassungsbehörde für Arzneimittel) zur Zulassung vorgelegt hatten. Seine Frage: «Warum impfen wir überhaupt?» Die Zahlen sind eindeutig. Denn Ungeimpfte würden häufiger an Covid-19 erkranken. Weniger als 2,5% dieser Erkrankten jedoch sind «schwer» erkrankt. Unter den Geimpften ist in der Studie von BioNTech/ Pfizer der Anteil der ernsten Krankheitsverläufe mit 12,5 % deutlich höher.

Der Schluss aus diesem Zahlenmaterial wäre, dass das Risiko, als Geimpfter zu erkranken, niedriger ist. Wenn allerdings Geimpfte erkranken, ist die Wahrscheinlichkeit für einen schwerwiegenderen Verlauf wiederum grösser – fünfmal höher. Das Zahlenmaterial ist in dem Sinne vollkommen seriös, als es immerhin den offiziellen Studienergebnissen entnommen worden ist. Der Bericht erhält zudem einen «ergänzenden Anhang». Dabei wiederum wurde deutlich, dass 44 der ungefähr 44’000 Studienteilnehmer «lebensbedrohliche Nebenwirkungen» zeigten, bei denen ein «dringendes medizinisches Eingreifen» erforderlich wäre.

Bis zu 84 % der Studienteilnehmer haben zudem unerwünschte Reaktionen nach der Impfung gezeigt. Dies wäre insbesondere bei den jüngeren Studienteilnehmern sichtbar geworden. Zudem sei diese Häufung auch bei den Probanden aufgetreten, die eine zweite Impfdosis erhalten hatten. Im Alltag habe es teilweise schwerere Beeinträchtigungen gegeben. Der Arzt und Statistiker schlussfolgert, dass bei gut 18’000 Menschen, die in der Studie tatsächlich geimpft worden waren, 154 Personen «geschützt» worden seien (bezogen darauf, dass die Nicht-Geimpften entsprechend mehr Erkrankungen aufwiesen). Dies sei weniger als 1 % der Geimpften. Zusammen mit den Impfreaktionen, die in demselben Bericht aufgelistet werden, würde damit die «Entlastung des Gesundheitswesens» nicht zu erwarten.

Unabhängige Studie beantwortet die Frage: Warum impfen wir überhaupt?


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