Die Vereinten Nationen (UN) bauen still und leise das grösste Zensurregime in der Geschichte der Menschheit auf. UN-Funktionäre wollen kontrollieren, was du sehen, was du glauben und was du sagen darfst. Und man verwendet dein Steuergeld, um dieses Regime durchzusetzen. Unter dem Vorwand, angebliche Desinformation und Hassrede zu bekämpfen, entwerfen UN-Bürokraten globale Regeln zur Überwachung der Rede im Internet. Nationale Regierungen kopieren diese Regeln und machen Gesetze daraus.

Keine öffentliche Debatte. Nur stille Umsetzung von oben.

Das gefährlichste Beispiel sind die «Richtlinien für digitale Plattformen» der UNESCO. Dieses Dokument fordert Regierungen und grosse Technologieunternehmen auf, einen einheitlichen globalen Sprachkodex durchzusetzen, der von ungewählten Regulierungsbehörden der UN überwacht wird. Dies ist keine blosse Theorie. Es geschieht bereits. Von Schweden bis Spanien, von Kanada bis Chile, und sogar in Kenia wurden nahezu identische Zensurgesetze eingeführt oder verabschiedet. Sie alle folgen dem Drehbuch der UN.

Diese Gesetze wurden nicht von gewählten Volksvertretern geschrieben. Sie wurden nicht von Bürgern gefordert. Sie wurden aus Genf importiert. Du hast nicht für Internet-Zensur gestimmt. Niemand hat das getan. Diese Petition bei CitizenGo fordert US-Präsident Donald J. Trump und Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter auf, den Vereinten Nationen und allen ihren an dieser Agenda beteiligten Agenturen sofort die Finanzierung zu entziehen.

Denn sobald der Zensurrahmen erst einmal geschaffen ist, gibt es wahrscheinlich kein Zurück. Regierungen werden behaupten, ihnen seien durch internationale Verpflichtungen die Hände gebunden. Es sei denn, wir handeln jetzt. Das Zensurregime der UN ist nur ein Teil einer breiteren Kampagne. Durch die UNESCO, die WHO, UNICEF und eine Reihe anderer undurchsichtiger UN-Agenturen und -Kommissionen betreiben die Vereinten Nationen eine ganze Reihe von Plänen:

  • Einbettung von Frühsexualisierung und radikaler Gender-Ideologie in die Lehrpläne aller Schulen unter dem Namen «umfassende Sexualerziehung»
  • Schwächung der Elternrechte, indem diese als bedingt und nachrangig gegenüber neuen UN-Normen definiert werden
  • Förderung der Abtreibung auf Verlangen, indem Länder unter Druck gesetzt werden, entsprechende WHO-Richtlinien zu übernehmen
  • Erklärung, dass die Religionsfreiheit der LGBT-Ideologie weichen müsse, was christliche Überzeugungen an den Rand drängt

Gegen all diese Programme formiert sich zunehmend Widerstand in den einzelnen Ländern. Deshalb ist Zensur der Dreh- und Angelpunkt aller Pläne der UN. So wird Dissens zum Schweigen gebracht und diese radikale Agenda unwiderruflich gemacht. Ein Anführer hat bereits gehandelt. Als Präsident Trump sah, was aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geworden war, kürzte er deren Finanzierung und erklärte den Austritt der USA. Er fragte nicht um Erlaubnis. Er handelte. Kürzlich tat er dasselbe mit der UNESCO.

Aber damit ist es noch nicht getan. Jetzt, mit öffentlichem Druck, kann er beenden, was er begonnen hat und die UN vollständig die Finanzierung entziehen. Und die Schweiz kann es auch!

Aber wenn du und andere schweigen, wird die UN weiterhin im Verborgenen ihr Zensurregime aufbauen und dazu deine Steuergelder verwenden. Die Schweiz überwies in den vergangenen Jahren jeweils über 600 Millionen Franken an die UN-Generalversammlung. Dazu kommen weitere Millionenbeträge für die WHO, die UNESCO und andere UN-Organisationen. Und jede dieser Organisationen fordert die Schweiz auf, ihre Zahlungen zu erhöhen. Bald wird über eine Milliarde deiner Steuergelder pro Jahr in die Taschen der UN fliessen.

Dies ist unser Moment, zu handeln. Sag Bundespräsidentin Keller-Sutter, Bundesrat Ignazio Cassis und alle Mitglieder des Bundesrats: Keine weiteren Mittel für eine globale Organisation, die Redefreiheit zensiert, Ideologien aufzwingt und die Grundrechte untergräbt.

Unterzeichne diese Petition. Verteidige deine Redefreiheit. Entziehe der UN die Finanzierung.

UN-Zensurregime: Die stille Abschaffung der Redefreiheit


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Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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