Erreger und Pathogenese
Tetanus wird durch das Bakterium Clostridium Tetani, eine Unterart der Clostridien, verursacht. Diese Mikroorganismen produzieren im Rahmen ihres Stoffwechsels ein neurotoxisches Gift, das sogenannte Tetanustoxin. Gelangen die Bakterien in ein sauerstoffarmes Milieu – etwa in schlecht durchblutetes Gewebe – vermehren sie sich und setzen Toxine frei, die zu den vergiftungstypischen Muskelkrämpfen führen. Clostridium Tetani ist ein strikter Anaerobier, was bedeutet, dass die Erreger unter Sauerstoffeinwirkung sehr schnell absterben und daher nur in anoxischen Nischen überleben können. Ebenso reagieren die Bakterien sehr empfindlich auf Licht und sterben bei ausreichender Lichteinwirkung ab.
Epidemiologie und Risikogruppen
In Deutschland werden jährlich etwa 15 Tetanusfälle registriert, wobei die meisten Betroffenen hochbetagte Personen sind. Das ist nicht der Durchimpfung zu schulden, sondern es gab in hiesigen Breiten immer nur selten Tetanuserkrankungen. Bei gesunden Menschen mit normaler Sauerstoffversorgung im Gewebe ist das Erkrankungsrisiko kaum vorhanden. Die Annahme, Tetanus sei eine allgemeine Gefahr, entbehrt jeder belastbaren Grundlage – es handelt sich vielmehr um ein Problem spezifischer physiologischer Defizite, da das Blut gerade bei vielen älteren Menschen nicht mehr ordnungsgemäss zirkuliert und somit auch nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff angereichert wird.
Anmerkung dazu: Wunden nicht nur desinfizieren, sondern auch ausreichend bluten lassen, möglichst nicht durch Pflaster abdecken und den später entstehenden Wundschorf so gut es geht entfernen (Aufweichen hilft). Man kann das im Übrigen sehr gut bei Hunden beobachten. Sie lecken nicht nur blutende Wunden, sondern entfernen auch akribisch den Schorf bei heilenden Wunden.
Fehlende Immunität nach Infektion
Anders als bei vielen gewöhnlichen Infektionskrankheiten führt eine überstandene Tetanuserkrankung nicht zu einer natürlichen Immunität. Man kann sofort nach Heilung wieder erkranken. Der Grund liegt auf der Hand: Es handelt sich nicht um eine klassische Infektion, sondern um eine Intoxikation. Da das Immunsystem gegen Gifte keine präventive Abwehr bildet, bleibt der Organismus auch nach überstandener Erkrankung anfällig. Und mehr noch: Die Krankheit verläuft nach Wiedererkrankung in der Regel deutlich schwerer. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eine Impfung – angeblich mit zehnjähriger Schutzwirkung – wirksam sein soll.
Vier Wahrheiten, die jeder über Tetanus und den «Impfstoff» wissen sollte
«Für Tetanus braucht man verdorbenes Fleisch. So wird der Tetanus-Impfstoff hergestellt, aus verdorbenem Fleisch.» Dr. Suzanne Humphries: «Aus diesem Grund besteht bei dir durch die Impfung das Risiko einer Prionenerkrankung, auch bekannt als Rinderwahnsinn.» Hier sind vier Wahrheiten, die jeder über Tetanus und den «Impfstoff» wissen sollte:
Herstellung des Tetanustoxoid-Impfstoffs: Rinderherzinfusion (BHI) wird als Kulturmedium für Clostridium Tetani verwendet, das Bakterium, das Tetanustoxin produziert. Der Aufguss wird zubereitet, indem Rinderherz in Wasser geköchelt und dann bis zum Siedepunkt erhitzt wird. Die erhitzte, verrottende Umgebung ermöglicht das Wachstum des Tetanustoxins. Das Tetanustoxin wird dann mit Formaldehyd behandelt, um seine pathogenen Eigenschaften zu inaktivieren. Einige Toxoidpräparate können jedoch immer noch unerwünschte Verunreinigungen enthalten, beispielsweise Prionen, die eine bovine spongiforme Enzephalopathie (auch Rinderwahnsinn genannt) verursachen.
Tetanus (Clostridium Tetani) ist eine anaerobe Bakterienspore: Sie kommt im Darmtrakt von Wiederkäuern und in deren Kot vor. Wenn sich deine Wunde nicht in einem Gebiet befindet, in dem Rinder, Schafe oder Pferde grasen, wirst du kein Tetanus bekommen. Tetanus ist ein anaerobes Bakterium, das in Gegenwart von Sauerstoff nicht überleben kann. Bei Sauerstoffzufuhr stirbt die Bakterienspore ab. Blut transportiert Sauerstoff, daher enthält eine blutende Wunde, die gründlich gereinigt wird, keine lebenden Tetanussporen. Tetanus lebt nicht auf Messern oder Scheren in deiner Küche. Tetanus lebt nicht auf Nägeln, die du aus dem Baumarkt mit nach Hause gebracht hast. Tetanus überlebt nicht auf Glasscherben in deinem Waschbecken. Tetanus lebt nicht von dem Holzsplitter, der in deinen Fuss eingedrungen ist.
Es gibt keinen einheitlichen Tetanus-Impfstoff: Der Tetanus-Impfstoff wurde 2012 eingestellt. Wenn ein Tetanus-Impfstoff verabreicht wird, handelt es sich tatsächlich um den TDaP-Impfstoff, der Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten bekämpft. Ärzte und Apotheker geben hierüber keine Auskunft, wenn sie eine «Tetanusimpfung» verabreichen. Personen mit einer Milch- oder Latexallergie erhalten keine Einverständniserklärung für das bei der Herstellung von TDaP verwendete Milchkasein und den Latex. Viele Fälle tödlicher Anaphylaxie werden dadurch verursacht.
Bei einer aktiven Tetanusinfektion hilft die Tetanusimpfung nicht: Es dauert mindestens 3 Wochen und möglicherweise bis zu 8 Wochen, bis sich im Rahmen der TDaP Antikörper gegen den Tetanusimpfstoff bilden. Bei einer aktiven Verletzung und einer Tetanusinfektion hilft eine Impfung überhaupt nicht.
Eine Impfung ist sinnlos und die schädlichen Nebenwirkungen von TDaP sind bekannt. Eine tatsächliche Tetanusinfektion ist selten. In den USA gibt es jedes Jahr weniger als 30 Fälle. Die Wahrscheinlichkeit, an Tetanus zu sterben, liegt bei 1 zu 44 Millionen.
Die absurde Logik der «Gift-Immunisierung»
Die Vorstellung, man könne gegen Gifte immunisieren, widerspricht grundlegenden physiologischen Prinzipien. Wenn dies möglich wäre, müsste es auch Impfungen gegen Strychnin, Zyanid oder andere Gifte geben – ein offenkundiger Unsinn. Gifte werden nicht vom Immunsystem neutralisiert, sondern über metabolische Prozesse (vorwiegend in der Leber) abgebaut. Die Behauptung, eine Injektion von «entgiftetem Toxin» könne präventiv wirken, entbehrt jeder wissenschaftlichen Plausibilität.
Fragwürdige Entwicklung und kommerzielle Interessen
Die Tetanusimpfung wurde im 19. Jahrhundert von Emil von Behring entwickelt – einem Pharmaunternehmer, der sein Produkt im Rahmen der damaligen euphorischen Impfkampagnen erfolgreich vermarktete, obwohl die zugrundeliegende Theorie (Immunisierung gegen Gift) bereits zum damaligen Zeitpunkt von vielen Vertretern des Gesundheitswesens angezweifelt wurde. Die Impfung enthält problematische Adjuvanzien (Formalin, Aluminiumsalze, Quecksilberverbindungen, Polysorbat 80) sowie das durch von Behring benannte «Tetanustoxoid» – ein durch Formaldehyd chemisch inaktiviertes Gift. Von Behrings Idee, dass das Immunsystem durch diese Substanz zu einer «Giftabwehr» befähigt werde, ist für den gesunden Menschenverstand unhaltbar, da Toxine nicht vom Immunsystem bekämpft werden können.
Dennoch hält sich der Mythos der Impfprophylaxe – nicht aufgrund nüchterner Überlegungen, sondern aufgrund geschickter Marketingstrategien und gezielt geschürter Ängste.
Der durchgeimpfte 14-jährige
Ein bezeichnender Fall aus der Berliner Charité, dokumentiert vom RKI in seinem epidemiologischen Bulletin 24/2008, unterstreicht die Fragwürdigkeit der Impfempfehlungen: Ein vollständig «gegen» Tetanus geimpftes 14-jähriges Kind erkrankte an Tetanus und konnte lediglich durch Antibiotikagabe gerettet werden.
Das Kind hatte einen voll ausgeprägten Antikörpertiter, weshalb das RKI in seinem Artikel zu dem Schluss kam: «Es gibt offenbar zwei verschiedene Arten von Antikörpern, protektive und nicht-protektive». Doch auch die Verwendung von Fremdwörtern kann nicht die Lächerlichkeit kaschieren, mit der hier verzweifelt versucht wurde, die Tetanusimpfung unangetastet zu lassen.
Quelle: https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/4421/24iEyYcdYn3nLY.pdf
Fazit: Ein Geschäftsmodell auf Kosten der Vernunft
Wer die Fakten nüchtern betrachtet, erkennt schnell, dass die Tetanusimpfung – wie viele andere Impfungen – vor allem einem dient: Den Profitinteressen der Pharmaindustrie und einer Ärzteschaft, die am Impfgeschäft verdient. Die angebliche Schutzwirkung ist eine inszenierte Illusion, die sich durch gezielte Angstpropaganda aufrechterhält. Es ist noch gar nicht so lange her, dass uns im globalen Massstabe ein ähnliches Schauspiel präsentiert wurde – stets begleitet von der gleichen hysterischen Rhetorik: «Nur die Spritze rettet euch vor dem Untergang!»
Wenn es darum geht, sich mit Wundermitteln vor einer herbeigeredeten Bedrohung zu schützen, setzt bei den meisten Menschen der Verstand vollständig aus. Möget ihr alle mit immerwährender Vernunft gesegnet sein.
Inhaltsstoffe der Tetanusimpfung:
- Tetanustoxoid: Ein durch Formalin entgiftetes Tetanusgift
- Aluminiumsalze: Potenziell neurotoxisches Aluminiumhydroxid oder Aluminiumphosphat (In Studien werden Zusammenhänge mit Autoimmunerkrankungen und neurologischen Schäden diskutiert)
- Thiomersal: Enthält Ethylquecksilber und wurde in vielen Ländern aus Vorsorgegründen aus Kinderimpfstoffen entfernt (EU/USA), aber noch in manchen Tetanus-Impfungen für Erwachsene enthalten.
- Formaldehyd: Inaktiviert das Tetanustoxin während der Herstellung
- Karzinogen: In hohen Dosen; Restmengen im Impfstoff gelten offiziell als unbedenklich, aber bei sensibilisierten Personen problematisch. Wobei sich hier allerdings die Frage stellt: Wie viel Restmenge ist tatsächlich in einer spezifischen Dosis vorhanden?
- Polysorbat 80: Wird als Emulgator verwendet. Steht im Verdacht, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Kann anaphylaktischen Schock provozieren


«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.







