Die Filmreihe «Terminator» hat längst Kultstatus und wurde seinerzeit von Arnold Schwarzenegger als Killermaschine geprägt. So ist es kein Wunder, dass es auch immer wieder mal Spiele dazu gibt, wie zuletzt «Terminator: Resistance» oder «Terminator: Dark Fate – Defiance». Mit «Terminator 2D: No Fate» bahnt sich eine weitere Versoftung an, die lose auf dem zweiten Film basiert und für PC, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S und Nintendo Switch erscheinen soll.
Bei der Bandbreite der Plattformen zeichnet sich schon ab, dass das Spiel technisch eher weniger anspruchsvoll sein wird, was aber angesichts des Genres auch voll und ganz in Ordnung geht. Bei «Terminator 2D: No Fate» handelt es sich um einen guten alten 2D-Sidescroller mit jeder Menge Action. Darin schlüpft man sowohl in die Rolle des ikonischen T-800 mit schweren und wuchtigen Angriffen, als auch der agilen Sarah Connor sowie John Connor in einigen Future-War-Missionen. Sarah verfügt vor allem über Nahkampfattacken und agile Manöver nebst Wumme, während ihr Sohnemann mit Plasmawumme und Rohrbomben unterwegs ist.
Der Hauptgegner ist natürlich der T-1000 während man darum kämpft, die Pläne von Skynet zu untergraben und das Ende der Menschheit zu verhindern, wobei es sogar verschiedene Enden geben soll. Aber natürlich warten auch noch andere Gegner als der T-1000 auf euch, ebenso wie knackige Bossfights. Zudem gibt es verschiedene Spielmodi wie Story Mode, Arcade Mode, Infinite Mode, Boss Rush, Mother of the Future und Level Training. Dank Lizenz gibt es reichlich Originalmusik, aber auch neue Kompositionen und etliche vom Film inspirierte Szenarien. Klingt nicht übel und wie das alles aussehen wird, verrät der erste Trailer:
«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen 
Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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