Jahrelang wiederholten Gesundheitsbehörden und Medien, dass Covid-Impfstoffe «Millionen von Menschenleben gerettet» hätten. Eine neue eingehende Analyse zeigt jedoch, dass diese Zahlen aus Modellen stammen und nicht der Realität entsprechen und dass die Modelle selbst auf falschen Annahmen beruhen. Das Fazit der Forscher: Die Grundlage der Covid-Impfstoff-Erzählung war reine «Müllwissenschaft».
Eine bahnbrechende neue Analyse kommt zu dem Schluss, dass die Behauptungen über die «Sicherheit und Wirksamkeit» der Covid-mRNA-Impfstoffe, mit denen die breite Öffentlichkeit zur Massenimpfung gedrängt wurde, auf falschen Informationen beruhten.
Die Studie führender kanadischer Forscher widerlegt eine der zentralen Behauptungen, mit denen die Massenimpfung gerechtfertigt wurde: dass die Impfungen «Millionen von Menschenleben gerettet» hätten. Der Bericht wurde diese Woche von der gemeinnützigen Organisation Correlation veröffentlicht.
Er stellt direkt die viel beachteten Behauptungen prominenter Impfbefürworter wie Dr. Peter Hotez infrage, die von den Massenmedien verbreitet wurden. Hotez zitierte wiederholt eine Studie von Dr. Meagan Fitzpatrick aus dem Jahr 2022, in der behauptet wird, dass Covid-«Impfstoffe» allein in den USA 3,2 Millionen Todesfälle verhindert hätten.
Die Zahlen wurden von den Massenmedien weitläufig übernommen und sogar in einer Kongressanhörung zitiert. Laut den Experten für Gesamtmortalität Denis Rancourt, Ph.D., und Joseph Hickey, Ph.D., basieren diese Behauptungen jedoch auf «kontrafaktischen theoretischen Berechnungen».
Die Zahlen wurden im Wesentlichen aus der Luft gegriffen und stammen aus Computermodellen, die auf fehlerhaften Annahmen beruhen und zu Schlussfolgerungen führen, die die Autoren als «fantastisch und nicht überprüfbar» bezeichnen. Rancourt und Hickey erklärten, dass diese «sicheren und wirksamen» Narrative daher auf «Müllwissenschaft» basierten.
«Politik durch Wissenschaft»
Rancourt und Hickey argumentieren, das Problem sei einfach: Die Modelle stützen sich nicht auf reale Beweise. Stattdessen simulieren sie alternative Realitäten auf der Grundlage fragwürdiger Eingaben, wie überhöhte Infektionssterblichkeitsraten und Impfstoffwirksamkeitszahlen aus den klinischen Studien der grossen Pharmaunternehmen.
«Falsche Behauptungen, die von Regierungsbeamten und ihren Beratern akzeptiert werden, können katastrophale Auswirkungen auf die Gesundheitspolitik und die Gesellschaft haben», schrieben sie. Rancourt kritisierte diesen Ansatz scharf:
«Diese ganze Industrie der kontrafaktischen Berechnungen würde ich als ‚Politik durch Wissenschaft‘ bezeichnen. Das ist gleichbedeutend mit der Aussage: ‚Ich werde argumentieren, dass die von uns durchgeführte Intervention einen enormen Nutzen hatte, ohne dass ich empirische Beweise habe, um diese Behauptung zu untermauern.'»
Laut Rancourt ist das gesamte Rahmenwerk darauf ausgelegt, zu einer vorab festgelegten Schlussfolgerung zu gelangen, dass Massenimpfkampagnen ein überwältigender Erfolg waren. Die Daten zur Übersterblichkeit zeigen jedoch keinen solchen Nutzen. Tatsächlich zeigen die Daten das Gegenteil und offenbaren, dass die Zahl der Todesfälle unter den «Geimpften» stark angestiegen ist.
Künstliche Annahmen, keine Beweise aus der realen Welt
The Lancet und andere Fachzeitschriften der medizinischen Fachwelt veröffentlichten mehrere Modellstudien, in denen behauptet wurde, dass «Impfstoffe» weltweit zwischen 3 und 14 Millionen Todesfälle verhindert hätten.
Als Forscher diese Schätzungen jedoch mit den tatsächlichen Sterblichkeitsdaten verglichen, brach das Bild zusammen. Rancourt und Hickey stellten fest, dass die Modelle genau zu dem Zeitpunkt, als die «Impfstoffe» eingeführt wurden, einen Anstieg der «geretteten Leben» zeigten. Sie erklären, dass dies ein Ergebnis wäre, das voraussetzen würde, dass das Virus in diesen Momenten plötzlich viel tödlicher geworden wäre.
«Um den Modellen Glauben zu schenken, müsste man an diese unglaublichen Zufälle glauben, bei denen der Erreger plötzlich virulenter wurde», erklärte Rancourt. Es gibt jedoch keine Hinweise auf solche Veränderungen. Stattdessen zeigen die Daten zur Übersterblichkeit, dass die Todesfälle nach der Einführung der Impfstoffe Anfang 2021 sprunghaft angestiegen und dann in den folgenden Jahren konstant geblieben sind.
«Garbage Science» (Müllwissenschaft)
Trotz fehlender Beweise verbreiten Fachzeitschriften und Gesundheitsbehörden weiterhin die Behauptung, dass die Impfungen «Millionen von Menschenleben gerettet» hätten. Rancourt sagte, die Situation entlarve ein korruptes Peer-Review-System, das darauf aus sei, die Pharmaindustrie zu schützen:
«Die von der Pharmaindustrie bezahlten medizinischen Einrichtungen sind nur Arbeitsbienen, die versuchen, ihren Herren zu gefallen, indem sie diese Rückpropagationsmethoden erfinden, die als kontrafaktische Berechnungen oder Simulationen bezeichnet werden […] Das ist Müllwissenschaft», warnt er.
Impfstoffe werden nicht als Krebsrisiko erwähnt
Der Bericht hebt auch einen allgemeineren Trend hervor und zeigt, dass grosse Fachzeitschriften und Gesundheitsbehörden weiterhin die wachsenden Hinweise auf Schäden durch Covid-«Impfstoffe», darunter alarmierende Anzeichen für Krebs, ignorieren.
Wie Slay News berichtet hat, haben aktuelle, von Fachkollegen begutachtete Studien einen Zusammenhang zwischen mRNA-Impfungen und einem Anstieg aggressiver Krebsarten, Immunsuppression und Entzündungskrankheiten festgestellt.
Studien aus Belgien und Japan haben beunruhigende rheumatologische und onkologische Muster nach der Impfung dokumentiert.
Die etablierten Medien weigern sich jedoch, die Zusammenhänge herzustellen, und diffamieren diejenigen, die Bedenken äussern, weiterhin als «Verschwörungstheoretiker».
Indem sie sich weigern, solche Risiken anzuerkennen, und stattdessen spekulative Modellstudien hervorheben, die Impfstoffe als lebensrettende Wunder darstellen, betreiben die Gesundheitsbehörden effektiv Narrativ-Management statt ehrlicher Wissenschaft.

(via Exposing The Darkness)


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