In einem 2017 veröffentlichten Interview definierte der ehemalige sowjetisch-russische Geheimdienstoffizier Dr. Alexander Kouzminov das Konzept des «Informations-Bioterrorismus» und stellte es dem Westen als eine neue Art der globalen operativen Beeinflussung und Manipulation von Menschen vor.

Psychologischer Bioterrorismus

Er schlug vor, dass ein anderer Name dafür «informationsbiologische Erpressung» sein könnte. In der Erkenntnis, dass der Einsatz dieses strategischen Ansatzes eine Komponente des grösseren Bereichs der modernen psychologischen Kriegsführung (oder PsyWar) ist, schlage ich einen alternativen Begriff für dieselbe Strategie vor: «Psychologischer Bioterrorismus». Da der psychologische Bioterrorismus sowohl auf der bewussten als auch auf der unbewussten Ebene wirkt, ist diese Form der mentalen Manipulation ein Beispiel sowohl für den PsyWar (der auf den bewussten Verstand abzielt) als auch für den Cognitive Warfare (der auf das Unterbewusstsein abzielt).

Was ist das Ziel des psychologischen Bioterrorismus? Das spezifische, im Voraus geplante Ergebnis hängt von den Interessen und den gewünschten Ergebnissen des Bioterroristen ab. In einigen Fällen kann es darum gehen, eine Technologieplattform oder ein Produkt zu verkaufen (z.B. mRNA-Impfung und Gentherapie), in anderen um die Beschaffung oder anderweitige Erlangung von Kapital und Reichtum, es kann ein aggressives, feindliches wirtschaftliches und/oder politisches Ziel sein, oder es kann einfach darum gehen, Zuschauerzahlen, Leserzahlen, Klicks, Likes oder «Follower» für verschiedene Medienanbieter oder soziale Einflussnehmer zu steigern.

Laut Dr. Alexander Kouzminov (2017):

Die Grundlage des «Informations-Bioterrorismus» ist der Einsatz von Angst vor Menschen. Diese Angst basiert auf Pandemien von sehr gefährlichen Krankheiten, z.B. wenn eine Pandemie eine Bedrohung ist, die durch einen Virusausbruch bei Tieren entsteht. Die wichtigsten Bestandteile und Folgen dieser neuen Form der Massenmanipulation einer «Bedrohung» sind:

  • Zeitfaktor: praktisch sofortige und weltweit verbreitete Panik durch elektronische Kommunikationsmittel.
  • Vulnerabilitätsfaktor: Hilflosigkeit gegenüber der Bedrohung, da es keine wirksamen Verteidigungsmittel gibt. Dadurch wird Panik in der Bevölkerung ausgelöst.
  • Faktor Ungewissheit: Der Mangel an sachlichen Informationen über die Quelle der Bedrohung und ihre Ausbreitung; die Seite, die die Bedrohung auslöst, hat dadurch eine neue Möglichkeit zur Massenmanipulation.
  • Der Faktor der fehlenden Kontrolle: Jede Person, die sich «außer Kontrolle» befindet, weil sie ein verdächtiges Objekt ist, das die Krankheit haben könnte, ist eine Bedrohung für alle anderen.

Der Informations-Bioterrorismus (oder «informationsbiologische Erpressung») wird mit geheimdienstlich organisierten Methoden betrieben und als «aktive Operation» in den Zielländern durchgeführt. Eine solche aktive Operation kann durch die folgenden Mittel bestimmt werden.

Aktive Operation» – dies ist eine Aktivität eines Geheimdienstes (in der Regel eines ausländischen Nachrichtendienstes), die auf ein «Zielpublikum» (ein Objekt, das beeinflusst werden soll) ausgerichtet ist und auf Wunsch einer «interessierten Partei» mit «Unterstützern» und «Hilfsmitteln» durchgeführt wird, um die gewünschten «geplanten Auswirkungen» zu erzielen.

Die «aktive Operation» wird mit Unterstützung von Agenten, Unterstützern und interessierten Organisationen durchgeführt. In der Regel führen Geheimdienste «aktive Operationen» unter «falschen Vorwänden» durch, d.h. sie verbergen ihre Hauptziele unter dem Deckmantel einer (politisch) neutralen Organisation oder verbergen ihre Ziele unter einem falsch formulierten Problem.

«Interessierte Parteien» – Zu Zeiten des Kalten Krieges waren «interessierte Parteien» in der Regel die Regierung oder ihre speziellen (Geheim-)Dienste, in der Regel ausländische Geheimdienste. Heute kann es sich bei den «interessierten Parteien» um Grosskonzerne, Pharmaunternehmen, Banken, private und politische Gruppen, Lobbyisten usw. handeln.

«Ziel» – Die Ziele oder die Zielgruppe einer «aktiven Operation» können Regierungen, hochrangige Militärs, Geheimdienste des Gegners, politische Parteien, Banken, Unternehmen usw. sowie die normale Bevölkerung sein, wobei das Ziel darin besteht, eine Wirkung zu erzielen.

«Vollstrecker»: Dies ist ein Geheimdienst, in der Regel ein ausländischer Geheimdienst. Normalerweise führt der «Vollstrecker» «aktive Operationen» unter «falscher Flagge» durch, d.h. er verschleiert die wahre Operation, indem er sie mit einer falschen Geschichte oder Bedrohung überdeckt.

«Unterstützer»: Dabei kann es sich um einflussreiche Agenten und neutrale Dritte handeln [letztere gehören nicht zum Geheimdienst]; diese können dem «Vollstrecker» bei der Durchführung der «aktiven Operationen» helfen.

«Massenmedien»: Die Rolle der (Unternehmens- und/oder sozialen) Massenmedien besteht darin, «aktive Operationen» mit «Hilfsmitteln» durchzuführen. Die Massenmedien sind eines der wichtigsten Mittel zur Umsetzung einer «aktiven Operation». Der «Ausführende» nutzt die Massenmedien, um die größtmögliche Wirkung auf das «Zielpublikum/Einflussobjekt» zu erzielen. Zum Beispiel, um eine Drohung auszusprechen, Gerüchte und falsche Informationen zu verbreiten, etc. all dies dient in Wirklichkeit der Desinformation, um die Aufmerksamkeit von der eigentlichen Operation abzulenken und sie zu verschleiern.

«Geplante Wirkungen»: Informationen, die an ein bestimmtes Publikum gerichtet sind, müssen «scharf» sein. Es ist wichtig, das Zielobjekt zu beeinflussen. Die Informationen werden zielgerichtet zusammengestellt, meist als Bedrohung oder großes Problem, als ob es sich um ein echtes Problem handelt. Das Zielpublikum sollte niemals daran zweifeln.

Hauptphasen der «aktiven Operation»
Der Ansatz für die Durchführung der «aktiven Operation» basiert auf einem handwerklichen Ansatz

Strategie: erst das Problem, dann seine Lösung.

Die wichtigsten Etappen der «aktiven Operation», durch die ein «Informations-Bioterrorismus» geschaffen werden kann, sind die folgenden:

Phase 1: Der «Ausführende» (z.B. der Geheimdienst) wirft mit Hilfe von «Unterstützern» (z. B. Agenten) und «Hilfsmitteln» (z.B. den Massenmedien) falsche Informationen (in unserem Fall eine drohende Pandemie) auf die «Zielgruppe» (z.B. die Öffentlichkeit) mit der Vorahnung, dass sie echt sind.

Phase 2: «Ausführende», «Unterstützer» und «Hilfsmittel» beschleunigen das Problem und machen es zu einem heißen Thema (maximales Interesse muss erzeugt werden). Ist das falsche Problem erst einmal geschaffen, wächst es wie ein «Schneeball», der immer weiter rollt, als würde er legitim werden.

Phase 3: Die eigentliche Aufgabe der Operation wird (im Verborgenen) verwirklicht – die monetären Gewinne sind bereits da, die Stabilität der Regierung wird untergraben (z.B. wirtschaftlicher Verlust), und andere unglückliche Auswirkungen.

Der allgemeinen Zielgruppe (allgemeine Bevölkerung) wird gesagt, dass das Problem gelöst und die Risiken eingedämmt werden. Dies geschieht durch Nebeninformationen (Nachrichtenberichte usw.). Das Problem wird jedoch in der Schwebe gelassen, so dass der «Vollstrecker» es wieder verwenden kann. Es wäre ein Leichtes, es wieder aufleben zu lassen.

In der Praxis kann der «Informations-Bioterrorismus» mit diesen Mitteln realisiert werden:

I – Schaffung eines Problems
Zunächst muss es einen lokalen Ausbruch der saisonalen Grippe oder einer anderen ansteckenden Krankheit geben, den die interessierte Partei für ihre eigenen Interessen nutzen kann. Dies ist natürlich eine Fehlinformation. Es kann auch der Fall eintreten, dass es sich um eine angebliche «undichte Stelle» in einem geheimen militärisch-medizinischen Labor oder einem «Bioverteidigungsforschungszentrum» der Armee handelt. Eine solche Situation kann vom «Vollstrecker» (Geheimdienst) absichtlich herbeigeführt werden, um grosses Interesse, Ehrfurcht und Angst zu erzeugen.

II – Schneeballsystem für ein Problem
Die Medien («Hilfsmittel», zu denen auch «Unterstützer» gehören, z.B. Agenten mit Einfluss) beginnen, die Öffentlichkeit «aufzuheizen». Auf den Titelseiten von Zeitungen, Fernsehsendern, im Internet und in den sozialen Medien finden sich bereits alarmierende Überschriften – «hochpathogenes Virus», «neue ansteckende Krankheit», «neuer Grippeausbruch bis hin zur Pandemie», «macht euch auf Leichen gefasst» – die alle die Bedrohung verstärken und allen Angst machen! Massenmedien und interessierte Organisationen geben Warnzeichen/Meldungen heraus wie «die Krankheit durchbricht die Mensch-zu-Mensch-Schranke» und «sagen voraus», dass «die Krankheit bis zu Millionen Menschen weltweit infizieren wird». Zum Beispiel: «Ein Super-Virus könnte bis zu 1,9 Millionen Amerikaner töten, so ein Entwurf des Regierungsplans zur Bekämpfung einer weltweiten Epidemie».

III – Problem wird zum heißen Eisen
Gesundheitsbehörden/höhere Beamte/Experten/Einflussnehmer äussern die Befürchtung, dass ein Virus zu einer Form mutieren könnte, die von Mensch zu Mensch übertragbar ist, und dies zu einer weltweiten Pandemie führen könnte, und behaupten, dass eine Grippepandemie wahrscheinlich zu einer hohen Morbidität (Krankheit) und Mortalität (Tod) führen würde. So könnte die Zahl der Todesopfer bei einer Vogelgrippe-Pandemie beim Menschen zwischen 5 und 150 Millionen liegen». Und: «Wir haben keine Zeit zu verlieren. Das Virus [Vogelgrippe] könnte die nächste menschliche Grippepandemie auslösen. Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, welche schrecklichen Folgen das für alle Nationen und Völker haben könnte».

IV – Verschärfung eines Problems und Beginn der Erzielung geplanter Ergebnisse.
Bald wird die Weltgesundheitsorganisation (WHO) möglicherweise eine neue Grippe ankündigen, eine öffentliche Gesundheitsnotlage von internationalem Belang, und bald wird eine Grippepandemie-Warnung auf der sechsstufigen Warnskala auf fünf erhöht, was bedeutet, dass eine Pandemie als unmittelbar bevorstehend betrachtet wird. Die Regierungen auf der ganzen Welt haben kaum eine andere Wahl, als auf die Pandemieerklärung der WHO zu reagieren, indem sie Milliarden für Medikamente ausgeben und alle verfügbaren Ressourcen zur Bekämpfung der Krankheit einsetzen, sobald die WHO die Pandemie für im Gange erklärt hat. Dies löst eine Welle von «Panikkäufen von Impfstoffen und Virostatika» durch Regierungen in aller Welt aus, die in vielen Fällen weit mehr als nur Hunderte von Millionen Dollar verschlingen.

Zugelassene und interessierte Organisationen empfehlen den nationalen Regierungen, spezielle Virostatika und Bekämpfungsmittel zu verwenden, und informieren sie darüber, dass ein «wirksamer Impfstoff» entwickelt wird und in Kürze zur Verfügung stehen wird.

Psychologischer Bioterrorismus

Bitte bedenke, dass dieses erstaunlich vorausschauende Interview im Jahr 2017 veröffentlicht wurde. Dr. Kouzminov veranschaulichte dann anhand eines kurzen Beispiels, wie dies funktioniert:

Das geheime Notfallkomitee der WHO

So berichtete das British Medical Journal (BMJ) über die Existenz eines geheimen WHO-Notfallkomitees, das den WHO-Generaldirektor bei der Frage beriet, wann die Pandemie ausgerufen werden sollte. Es wurde behauptet, dass «die WHO von einer Gruppe von Personen beraten wurde, die tief mit der pharmazeutischen Industrie verwoben waren und viel davon hatten, diese Epidemie zu einer Pandemie zu machen». Das BMJ berichtete, dass die WHO im Februar 2009 (etwa einen Monat bevor die ersten Fälle des Schweinegrippeausbruchs 2009 gemeldet wurden) die Definition der Pandemie geändert hatte, indem sie die Bedingung strich, dass eine Pandemie «eine enorme Anzahl von Todesfällen und Erkrankungen» verursachen kann, und damit die Hürde für die Ausrufung einer Pandemie senkte.

Info-Bioterrorismus als eine Form der globalen Einflussnahme

Informations-Bioterrorismus – das ist eine Form der globalen Beeinflussung. Er kann sogar noch wirksamer sein, wenn man die Folgen und den Schaden betrachtet, den er verursachen kann. Erstens ist der Info-Bioterrorismus im Vergleich zu einem Bioterrorakt nicht für strategische oder militärische Anwendungen, politische Attentate und Sabotageakte geeignet, um lokale Infrastrukturen zu stören, die Gesundheit der lokalen Bevölkerung oder von Tieren zu schädigen oder die Umwelt eines bestimmten Landes zu beeinträchtigen.

Zweitens nutzen die Organisatoren und interessierte Organisationen die potenzielle Pandemiebedrohung, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen – solche Beispiele habe ich oben bereits genannt.

Drittens wird im Falle des Info-Bioterrorismus eine solche «Bedrohung» nicht versteckt, wie im Falle eines bioterroristischen Angriffs, sondern wird im Gegensatz dazu in den Massenmedien weithin bekannt gemacht. Je weiter die Berichte in den Massenmedien verbreitet werden, desto besser ist es für die Organisatoren des «Informations-Bioterrorismus». Die Organisatoren des Bioterrorismus werden jedoch niemals über ihre Pläne sprechen.

Viertens sind die wirtschaftlichen Verluste durch den Informations-Bioterrorismus wesentlich höher als durch den Bioterrorismus. Im Falle des Bioterrorismus kann der Verlust für ein einzelnes Land – in Geldwerten – zwischen einigen hundert Millionen und einigen Millionen Dollar liegen, wenn man den Verlust für die Wirtschaft, die Ausgaben für die betroffene Infrastruktur, den Verlust von Exporten, die Ausgaben für das Gesundheitswesen usw. berücksichtigt. Im Falle des Informations-Bioterrorismus sind die Kosten jedoch ganz anders – sie belaufen sich auf Dutzende bis Hunderte von Millionen Dollar. Die Weltbank schätzt beispielsweise die wirtschaftlichen Verluste, die durch den Ausbruch von SARS in den Jahren 2002-2003 entstanden sind, auf mehr als 15 Milliarden Dollar allein in der asiatischen Region. Die Kosten von SARS für die Weltwirtschaft wurden auf etwa 30 Milliarden Dollar geschätzt. Die wirtschaftlichen Verluste durch die Vogelgrippe-Pandemie in den Jahren 2006-2007 wurden auf das 20-fache von SARS geschätzt und könnten die asiatische Wirtschaft bis zu 283 Milliarden Dollar kosten. Die erwartete weltweite Wirtschaftskatastrophe würde bis zu 800 Milliarden Dollar kosten, wenn eine menschliche Pandemie ein Jahr lang andauert. Der gleiche Betrag wurde von den USA im Irak ausgegeben.

Fünftens: Die Organisatoren von Bioterrorismus verdienen kein Geld. Das liegt daran, dass ihr Ziel vor allem darin besteht, die staatliche Infrastruktur, die Gesundheit von Menschen, Nutztieren und der Umwelt zu schädigen. Die Organisatoren des Informations-Bioterrorismus sehnen sich jedoch danach, tatsächlich einen gewissen Geldwert zu erzielen. Ihr Ziel ist es, an der Angst vor einer Weltkatastrophe zu verdienen – das ist eine der Hauptbesonderheiten des Info-Bioterrorismus. Seine Organisatoren verdienen viel Geld – zig Millionen Dollar, zum Beispiel durch die Herstellung und den Verkauf von antiviralen Medikamenten, Impfstoffen und anderen Schutzmitteln; dies ist förderungswürdig, wenn den Menschen gesagt wird, dass es (noch) einen furchterregenden Virus gibt, den sie nicht aufhalten können.

Die Idee einer Pandemie und des Handels mit ihr wird aktiv vorangetrieben und entwickelt sich mit überraschender Hartnäckigkeit in den Massenmedien und sogar auf Regierungswebsites weiter – zum Beispiel auf Websites der USA wie pandemicflu.gov oder avianflu.gov. So investiert die US-Regierung Millionen von Dollar, um die Idee einer weltweiten Pandemie zu unterstützen, und stellt Hunderte von Millionen Dollar für die Entwicklung von Impfstoffen gegen diese «Massen»-Schrecken bereit. So hat Novartis Vaccines & Diagnostics vom US-Gesundheitsministerium einen Auftrag im Wert von 487 Mio. USD erhalten, ein Joint Venture mit einem Investitionsvolumen von fast 1 Mrd. USD zur Herstellung von 50 Millionen Dosen eines saisonalen trivalenten Impfstoffs und bis zu 150 Millionen Dosen eines monovalenten Impfstoffs zur Vorbereitung auf eine mögliche Pandemie.

Als Folge der H1N1-Schweinegrippe-Pandemie hat die US-Regierung beispielsweise 2009-2010 die teuerste nationale Impfkampagne in der Geschichte der USA gestartet und mindestens 160 Millionen Dosen Impfstoff gegen Schweinegrippe gekauft, was 18 Milliarden Dollar kostete. Nach Angaben der WHO-Generaldirektorin Dr. Margaret Chan könnten die Impfstoffhersteller im günstigsten Fall fast 5 Milliarden Impfungen gegen die Pandemie pro Jahr herstellen. Der Hauptimpfstoffhersteller (z. B. GlaxoSmithKline) kann mit diesen Impfstoffempfehlungen rund 50 Milliarden Dollar pro Jahr verdienen. Bei einer anderen «Pandemie» – der H5N1-Vogelgrippe («Vogelgrippe») in den Jahren 2006-2007 – behaupteten UN-Officials (z. B. Dr. David Nabarro, der UN-Koordinator für Vogel- und Humaninfluenza), dass etwa 1,5 Milliarden Dollar benötigt würden, «um mit der Vogelgrippe fertig zu werden und sich auf eine mögliche Pandemie vorzubereiten.»

DIE BEWAFFNUNG UND FÖRDERUNG DER ANGST VOR EINER INFEKTIONSKRANKHEIT ZU POLITISCHEN, FINANZIELLEN ODER PERSÖNLICHEN ZWECKEN IST IN HOHEM MASSE UNETHISCH.

Diejenigen, die diese Art von Angst schüren, sind eindeutig an psychologischem Bioterrorismus beteiligt.

Dazu gehören Ärzte und Unternehmen, die die Angst vor einem Erreger wie H5N1 verstärken, um Medikamente, Impfstoffe oder Nahrungsergänzungsmittel zu verkaufen.

Dazu gehören auch einzelne Wissenschaftler oder Virologen, die behaupten, dass H5N1 alle Empfänger von COVID-mRNA-basierten Impfstoffen töten wird, obwohl es keine Daten gibt, die eine aktive Übertragung von Mensch zu Mensch belegen, geschweige denn Beweise für eine H5N1-Sterblichkeit bei Empfängern von COVID-Impfstoffen. Dies ist ein aufmerksamkeitsheischendes Verhalten und sollte verurteilt werden. Naive Menschen zahlen einen hohen Preis in Form von Depressionen, Selbstmord und psychischen Schäden, wenn diese Art von angstbasierten Narrativen verbreitet wird.

Dies gilt auch für die Regierungen der Bundesstaaten, die behaupten, dass H5N1 einen Notfall für die öffentliche Gesundheit darstellt, obwohl es keine Daten gibt, die eine aktive Übertragung von Mensch zu Mensch belegen.

Dazu gehören auch die Unternehmensmedien, die Zuschauer- und Leserzahlen durch die Ausstrahlung oder Veröffentlichung spekulativer und ungestützter Panikmache in Bezug auf H5N1 aufbauen. Dazu gehören auch staatliche Zentren für Seuchenbekämpfung und Arzneimittelbehörden (FDA, EMA), Nichtregierungsorganisationen (NRO) und globale «Gesundheits»-Agenturen und -Organisationen (WHO), die auf der Grundlage seltener Infektionsereignisse irreführende, aufgeblähte Erzählungen über die hohe Sterblichkeitsrate von H5N1-Menschen verbreiten.

Dazu gehören auch akademische Ärzte und Wissenschaftler, deren Karrieren durch die Förderung irrationaler öffentlicher Ängste vor Infektionskrankheiten, einschliesslich H5N1, gefördert werden.

Dies sind alles Beispiele für psychologische Bioterroristen.

Wir müssen lernen, uns vor dem wirtschaftlichen, sozialen und psychologischen Schaden zu schützen, der entsteht, wenn wir psychologischen Bioterrorismus zulassen. Dies ist wirklich ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das nur gestoppt werden kann, wenn integre Politiker und die Öffentlichkeit erkennen, dass sie manipuliert werden, sich weigern, mitzuspielen, und diejenigen, die psychologischen Bioterrorismus fördern und einsetzen, sozial, wirtschaftlich und politisch meiden.

Täusche mich einmal, Schande über dich. Mach mich zweimal zum Narren, Schande über mich.

Dr. Alexander Kouzminov ist ein hochqualifizierter und erfahrener Spezialist für Biosicherheit. Er hat eine umfangreiche Erfolgsbilanz in der Zentralregierung und im privaten Sektor als leitender Berater, leitender Analyst, Direktor und Geschäftsführer. Dr. Kouzminov hat zu einer Reihe von umwelt- und biosicherheitspolitischen Papieren in Neuseeland und auf internationaler Ebene beigetragen, z.B. in politischen Foren der UNESCO, und wurde von der neuseeländischen Zentralregierung und auf internationaler Ebene mehrfach für seine politische Arbeit ausgezeichnet.

Dr. Kouzminov war in den 1980er und 1990er Jahren für den sowjetisch-russischen Auslandsgeheimdienst (SVR) tätig und befasste sich mit Geheimdienstoperationen im Zusammenhang mit Biowaffen in den Zielländern. Er ist Autor von «Biological Espionage. Special Operations of the Soviet and Russian Foreign Intelligence Services in the West» (2005, Greenhill Books) und hat mehr als 50 Werke über Biosicherheit veröffentlicht, z.B. über Bioterrorismus, Biowaffen, Risikokontrolle und -management sowie politische Ansätze.

Psychologischer Bioterrorismus
(via Robert Malone)


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