Digitsole Smartshoe: Der erste intelligente, selbstschnürende Sneaker
Wer in den Smartshoe von Digitsole optimal nutzen will, benötigt die zugehörige App. Der smarte Turnschuh wärmt, zählt Schritte, passt sich an den Fuss an und soll sogar per Voice-Befehl bedient werden können.
Karim Oumnia begeisterte bereits Prominente wie Madonna und Beyoncé mit seinen sportlichen Schuhdesigns. Dass er seinen besten Einfall während eines winterlichen Jagdausflugs haben würde, hätte sich der französische Ingenieur wohl kaum träumen lassen. Die Einladung dazu hatte er von einem Unternehmen erhalten, für das er einen funktionalen Schuh für Jäger entwickeln sollte. Nach fünf Minuten im Freien waren Oumnias Füsse taub vor Kälte und er träumte in seiner Not von beheizbaren Schuhsohlen, die sich per App steuern lassen – die Idee für sein Startup Digitsole war geboren.
Ergebnis der darauffolgenden mehrjährigen Entwicklungsarbeit ist der Smartshoe, ein innovativer Sneaker, der randvoll mit Technik ist. Geöffnet und geschlossen wird der an einen Basketballschuh erinnernde Treter mithilfe eines hydraulischen Mechanismus, der per App bedient werden kann. Auch die Passform lässt sich per Knopfdruck individuell an den Fuss des Trägers anpassen, wofür ein bewegliches Element in der Ferse dient. Zusätzlich sind in den Schuh diverse Sensoren integriert, die neben Schrittzahl, zurückgelegter Strecke und Kalorienverbrauch auch den Gang des Trägers analysieren. Dafür werden Daten zu Trittstärke, Drehbewegungen und Laufgeschwindigkeit per Bluetooth ans Smartphone gesendet und dort in einer anschaulichen 3D-Grafik dargestellt. Auf Basis dieser Auswertung erhält der Träger zudem individuelle Tipps, wie er sich einen gesünderen und gelenkschonenderen Gang aneignen kann.
Digitsole Smartshoe: Der erste intelligente, selbstschnürende Sneaker
Aufgeladen wird der Smartshoe über einen Mikro-USB-Anschluss in der Ferse. Im normalen Modus dauert das vollständige Aufladen rund drei Stunden, er verfügt aber auch über einen doppelt so leistungsstarken Schnellademodus, der den Akku jedoch etwas mehr strapaziert. Die durchschnittliche Akkulaufzeit reicht für zwei Wochen, Digitsole verspricht rund 500 Aufladezyklen pro Schuh. Im Winter garantiert der Smartshoe bis zu acht Stunden wohlige Wärme. Ist die über die App eingestellte Temperatur erreicht, schaltet ein Sensor den Heizmechanismus automatisch aus, um Strom zu sparen.
Das Finanzierungsziel der Kickstarter von 50’000 Dollar wurde schon wenige Tage nach Start der Crowdfunding-Kampagne deutlich überschritten. Ein paar Tage läuft die Kampagne noch und so ein Paar smarte Treter sind aktuell für 229 $ zu haben, später sollen sie dann 60% teurer sein. Den enormen Erfolg ermöglicht es Oumnia und seinem Team, bald noch ein weiteres, von einigen Unterstützern heiss ersehntes, Feature für den Schuh zu entwickeln: eine Sprachsteuerung! Nicht nur für Sneakerfans dürfte damit ein langersehnter Traum in Erfüllung gehen…
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
Die Sechziger waren super: Ein LSD-Trip kostete einen Shilling. Heute ist es langweilig. Du brauchst fünf verschiedene Pässe, um hinter die Bühne zu kommen – fünf lilafarbene Plastikpässe! Die Leute glauben an nichts mehr.
Draven präsentiert Geschichten aus der Gruft mit allerlei Geheimnisvollem aus den unheimlichen Tiefen des Netzes und aus jeder Ecke der Welt. Seit dem Jahre 2007 wird Dir hier ein cooler Weblog-Mix aus Musik, Movies, Comics, Horror, Games, Kunst, Radio, Trash, Punk und Heavy Metal geboten – genau so wie es sein soll! Denn glaube mir, nichts ist trivial.
When there’s no more room in hell, the dead will dance on earth! Freunde, die Gruft präsentiert: Dravens Radio from the Crypt! Hier wird Euch ein handverlesenes Musikprogramm geboten, welches von Draven speziell für die besten Leser des Internetz zusammengestellt wurde. Von Punk bis Rock, von Folk- bis Thrash-Metal, für jeden finsteren Musikgeschmack das Richtige. Natürlich immer noch ein Stückchen lauter und besser!
Duldest du Leugner auf deiner Seite?
Nein.
Immunitätsleugner, Impfschädenverharmloser und diejenigen, die das unendliche Leid von Kindern und alten Menschen negieren, sicher nicht!
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