Die Zulassung von illegalen Ausländern zum Militär war eine sehr späte Strategie des Römischen Reiches. Hier ein kleiner Einblick in die Geschichte des Römischen Reiches…

Im späteren Römischen Reich (4. und 5. Jahrhundert n. Chr.) war das Reich Zeuge einer Masseneinwanderung von Barbaren in das Reich. Diesen Stämmen wurde erlaubt, sich auf kaiserlichen Ländereien niederzulassen, wenn sie im Gegenzug Militärdienst leisteten, was zur Entstehung des Begriffs foederati führte, der der Vorläufer des Feudalsystems ist. Diese foederati wurden grösstenteils von ihren eigenen Stammeshäuptlingen angeführt, was später zu weiterer Instabilität im Reich führte, die schliesslich in dessen Untergang mündete, als der Kommandant der foederati, Odoaker, den westlichen Kaiser Romulus Augustus absetzte und damit das Weströmische Reich beendete.

Warum ich euch dies erzähle? Nun, der amerikanische Senator Dick Durbin möchte illegalen Einwanderern die Möglichkeit geben, dem US-Militär beizutreten: «Wissen Sie, wie hoch die Rekrutierungszahlen bei der Army, der Navy und der Air Force sind? Sie können ihre Quoten nicht jeden Monat erreichen. Sie können nicht genug Leute finden, die sich melden.»

Die Geschichte wiederholt sich, erst als Tragödie und dann als Farce
Die Geschichte wiederholt sich, erst als Tragödie und dann als Farce

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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