Gehen euch diese ewig neuen Spaltungen und all diese Streitigkeiten auch so ungeheuer auf den Sack, wie mir? Dabei spielt es wahrscheinlich nicht die geringste Rolle, welche Meinung wir zum Weltgeschehen oder über gewisse Politmarionetten haben. Die ewig gleichen Strippenzieher, zum Beispiel minutiös im Film «Everything is a Rich Man’s Trick» zum Teil beschrieben, den ich sehr empfehle, spielen immer und immer wieder das gleiche Spiel:
Um von sich abzulenken, hetzen sie die Massen gegeneinander auf und finanzieren und dirigieren immer beide Seiten. Sie profitieren von jedem Krieg, denn sie leihen Geld, verkaufen Rüstungsgüter und stehen dann auch wieder zum Wiederaufbau bereit, womit sie doppelt absahnen. Sie setzen Machthaber nach Belieben ein und stürzen sie wieder. Sie bestimmen, was in den Medien läuft, dirigieren die öffentliche Meinung und präsentieren jeder Gruppierung einen anderen Feind, der absolut böse, monströs und überhaupt nicht menschlich ist. Und wenn man zu den Guten gehören möchte, dann muss man diesen Feind mit allen Mitteln bekämpfen.
Die Römer haben es in besetzten Gebieten immer so gemacht, dass sie zwei verfeindete Völker nebeneinander platziert haben, als Beispiel. Sie haben es mittlerweile geschafft, dass bei jedem Thema, welches auch sie vorgeben – sie setzen deinen Fokus – die Wogen in der Bevölkerung hoch gehen und es zwei Fronten gibt. In der Masse wird jeder Mensch irrationaler, sie wird mit grossen Emotionen gesteuert, nie mit stichhaltigen, rationalen Argumenten. Auch die Werbung, PR, sprich Propaganda, zielt ausschliesslich auf Gefühle und nicht auf den Verstand ab. Politwerbung genau so. Und sind diese Gefühle einmal geschürt – und das ist medizinisch bewiesen – ist man nicht mehr fähig, klar zu denken. Man fällt auf plumpe Tricks und Lügen herein.
Zum Beispiel, dass man unbedingt aufrüsten müsse, obwohl es absolut sinnlos ist und Jahrzehnte dauern würde, von den horrenden Kosten ganz zu schweigen- und ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass der vermeintlich unmenschliche Gegner genauso aufrüstet, aufrüsten muss. Und auch die modernsten Waffen von den Spielleitern erhält. Oder das Geld dafür. Obwohl das eigene Land sowieso schon riesige Schuldenberge und damit auch riesige Verpflichtungen den Gläubigern gegenüber angehäuft hat. Und obwohl es nicht einmal weiss, wie es seine älteren Mitbürger menschenwürdig versorgen kann.
Wie gesagt: Entscheide, die eigentlich total unlogisch und aufs tiefste absurd sind, werden auf einmal gutgeheissen, unglaubliche Lügen und Verbrechen der Regierungen auf einmal vergessen, in der Masse, in einer grossen Gruppe, es ist nur noch künstlich erzeugte Emotion, die das Individuum darin zu Entscheidungen bewegt. Das Volk wüsste, dass es massiv gegen dies und das aufbegehren müsste und es auch etwas nützen würde, für den Moment, aber jeder ist damit beschäftigt, auf die vermeintlich anderen loszugehen, denen eine andere Meinung implantiert wurde und es passiert dauernd soviel Unglaubliches, dass sowieso jeder mittlerweile keine Energie mehr hat, überhaupt etwas zu tun, auch die Zeit zum Denken fehlt in diesem täglich, absichtlich provozierten Überlebenskampf, der meistens eben gar keiner ist, sondern suggeriert wird.
Wenn zu wenig läuft, machen sie wieder ein paar False Flag Attentate, immer gefolgt mit dem Ruf nach mehr Sicherheit, die sie natürlich gerne bereitwillig in Form von Überwachungstechnik zur Verfügung stellen, obwohl es dauernd gefühlt unsicherer wird. Und so schnüren sich die braven Bürger ihre eigenen Fesseln immer enger und enger, vertrauen nicht einmal mehr ihren engsten Freunden, oder zerstreiten sich, weil die bei diesem oder jenem Thema anderer Meinung waren, obwohl diese ja meistens auch genauso wenig oder nichts zu sagen haben, wie sie selbst, wenn man es genau betrachtet.
Das Individuum wird bewusst zunehmends isoliert, damit es sich seiner Stärke nicht bewusst wird und sich nicht auf einmal gegen das System auflehnt. Als einziger Freund wird ihm der Staat oder ein übergeordnetes System gelassen. Alle anderen Bindungen schaden. Ich habe mich gefragt, was denn Lösungen gegen die Spaltung in der Bevölkerung, im Freundeskreis sein könnten. Erstens einmal muss man den Menschen, mit welchen man über solche «heiklen» Themen diskutiert, immer wieder bewusst machen, dass es absolut keine Rolle spielt, welche Meinung man hat. Es interessiert die Machthaber schlicht nicht. Man kann also auch völlig emotionslos miteinander sprechen.
Zweitens sollte man sich selbst prüfen, ob es ihnen gelungen ist, Wut, Angst oder Hass in einem selbst gegen dieses oder jenes zu schüren. Wenn ja, muss man sich klar machen, dass man selbst ein Propagandaopfer geworden ist und nicht mehr klar denken kann, weil eben diffuse Ängste und Gefühle mit ihren Stresshormonen das logische Denkvermögen unterdrücken. Drittens, und das schlägt Max Weiss in diesem Song vor: Man steigt einfach überhaupt nicht mehr auf das Spiel ein. Man macht einfach nicht mehr mit. Man lässt sich weder aufhetzen noch spalten, zumindest im Vorsatz. Man hält sich tunlichst von Nachrichten fern, oder setzt sich ein Zeitlimit, wie lange man pro Tag sich mit Dingen beschäftigen will, die für einen selbst, im eigenen Leben eben gar nicht real sind, sondern welche auf Bildschirmen oder in Zeitungen stattfinden.
Aber, wenn man eine zu glühende Meinung zu etwas hat, vor allem dann sollte man unbedingt immer beide oder alle Seiten anhören und sie genau so zu verstehen versuchen, wie die vermeintlich eigene. Wenn man einseitig informiert ist, sollte man sowieso nie diese eine vorgegebene Meinung verteidigen, ohne sich die Gegenargumente anzuhören. Wenn man keine Argumente hat, kann man auch nicht diskutieren, so einfach. Aber wie man die letzten Jahre gemerkt hat, wissen die meisten Menschen überhaupt nicht mehr, was ein schlüssiges Argument ist, oder was eine Diskussion wäre. Da ihr Geist eben durch Indoktrination und diese Gefühle verwirrt ist und es auch die Propaganda vormacht, wo fast nirgends mehr sachlich diskutiert wird, halten sie Gefühle für Argumente, haben keine Fakten, sondern können einzig und allein ihr implantiertes Gefühl und die ständig wiederholten Phrasen von sich geben.
Wenn man dem anderen nicht zuhören kann und will, darf man keinesfalls diskutieren. Das Fernsehprogramm heisst nicht so, weil es real ist, sondern weil es programmiert. Das wusste man von Anfang an und das hat man auch gefördert. Nachrichten heissen so, weil sie «nachgerichtet» sind. All diese Medien werden von ihnen bezahlt und die Meinung indoktriniert, mit unzähligen Wiederholungen. Damit die Masse immer brav das macht und wählt, was sie wollen und sie wollen ein möglichst dummes Konsumschaf, welches ihnen trotzdem Geld einbringt und sich willig für ihre Zwecke einspannen lässt, das sich entweder brav für sie krummbuckelt, oder, wenn das nicht mehr geht, sich ihren Schrott und ihr Gift reinzieht. Wenn es krank wird, deswegen, haben sie auch gleich das angebliche Heilmittel, wofür man dann erneut Medis braucht.
Sowieso haben sie ihm eingeredet, dass er lauter Dinge, von Versicherungen über Prophylaxen über Smartphone und andere Statussymbole, Nahrungsergänzungsmittel und diese Zähne, dieses Aussehen etc. braucht, um etwas zu sein. Sie haben ihm implantiert, dass halt jeder in einem ihrer Fabriken arbeiten muss, froh sein muss, wenn er überhaupt darf, auch jede Mutter, damit sie die Kinderkrippe bezahlen kann, und das, obwohl immer mehr automatisiert wird und eigentlich ingesamt alles billiger werden müsste, obwohl der Wohlstand damit ständig steigen müsste und die Freizeit auch.
Überall haben sie so viele Gesetze und Regeln erlassen, dass man zum Beispiel nur mit unglaublichen bürokratischen Hürden seine Nahrung selbst produzieren kann. Sie haben es sogar geschafft, durchzudrücken, dass sie noch im Sterben den Sklaven ausweiden können und all seine Organe bis zur Linse lukrativ weiterverkaufen können. Kurz gesagt: Sie haben perfide immer mehr Abhängigkeiten geschaffen, uns in Ketten gelegt. Und das so geschickt, dass der Bürger das immer selbst zu wählen glaubte, weil es ja keinen anderen Ausweg gegeben hat, so wurde ihm prophezeit. Wer oder was Gut oder Böse ist, bestimmen sie und das Gute ist einfach gesagt immer das, was ihnen nützt und zwar ohne Rücksicht, ob es dem Volk schadet oder ob es dadurch Tote gibt.
Sie bleiben an der Macht, egal, wenn all 4 Jahre die Regierung wechselt. Sie bleiben an der Macht, egal, wer gewinnt. Sie liefern Öl an alle Kriegsparteien und giessen es ins Feuer. Sie entfachen Flächenbrände, verkaufen den Brandbeschleuniger und den Feuerwehrschlauch. Sie drücken irgendeinem Irren Langstreckenraketen in die Hand und lassen andere dafür zahlen, weil sie tatsächlich glauben, das sei zu ihrem Schutz, obwohl sich schon unzählige Male in der Geschichte die eigenen gelieferten Waffen auf einmal gegen den Helfer gerichtet hat. Und obwohl sich selbstverständlich das angegriffene Land dagegen verteidigen muss und vielleicht sogar deswegen angreift, weil es diese Bedrohung eliminieren muss.
Mittlerweile sind sie in Deutschland sogar wieder soweit, dass es öffentliche Stellen für Denunziationen gibt, denn zu einem funktionierenden, totalitären System gehört immer auch, dass der eine den anderen für den Staat bespitzelt und ihn selbst, beispielsweise durch Ausgrenzung, bestraft, wenn er es wagt, das System infrage zu stellen. Falls das nicht genügt, wird er eingeschüchtert. Vielleicht wird sein Ruf medial vernichtet, vielleicht wird er zum Staatsfeind deklariert. Vielleicht durchsucht man seine Wohnung, obwohl man genug weiss, dass man nichts findet, beschlagnahmt sein Handy, ohne das man heute ja kaum mehr an der Gesellschaft teilnehmen kann, kaum mehr reisen kann, keine Formulare mehr ausfüllen kann. Man kündigt seine Bankkonten, oder friert sie ein, sperrt seine Social Media Accounts, gibt ihm keine Auftrittsmöglichkeiten, lässt ihn nicht arbeiten und nichts verdienen, nimmt sein Umfeld in Kontaktschuld und schon ist aus einem ehemaligen guten Nachbarn und Freund ein Feind geworden, der sich vor einem Lynchmob fürchten muss, weil er gemerkt hat, dass das alles so nicht stimmt, das sie ihm über die Regierung und den Staat erzählten.
Zu allem Elend kehren sie alles noch einfach um 180 Grad um und behaupten, er sei der Feind der Demokratie. Wenn er auf seine Grund- und Freiheitsrechte aufmerksam macht, brandmarken sie ihn und seine Mitstreiter als Verfassungsfeinde, während für sie Gesetze und Pflichten noch nie galten. Und der Bürger hat das gute Gefühl, wenn er gegen seinen Nachbarn kämpft, dass er auf der Seite des Guten sei, statt dass er endlich merkt, wer in Wahrheit der Feind wäre. Jene Medien, die Informationen unterdrücken, unterlassen oder schlicht umdrehen, sind wertvoll und müssen von der Masse auch noch bezahlt werden, obwohl sie berichten, was die Strippenzieher wollen. Denn würden sie wirklich ohne Denkbarrieren offen und frei recherchieren und berichten, wäre es aus mit ihrer Macht. Aber Journalisten, die anders denken, kommen ja nicht einmal in solche Positionen und wenn, wird es ihnen verboten, über diesen oder jenen Missstand zu schreiben, denn das gefährde ja die öffentliche Sicherheit, oder das Vertrauen in die Regierung.
Es werden Millionen aus Steuergeldern für ihre Eigenwerbung, zur Meinungsbildung verlocht und das beginnt schon in den Schulen. Das sei wichtig, für die Demokratie, behaupten sie, dabei kann eine Demokratie eben genau gar nicht funktionieren, wenn der Bürger nur einseitig informiert wird, eben indoktriniert wird. Wie soll man einer Regierung vertrauen, die ständig das blaue vom Himmel lügt und die dauernd versucht, noch mehr Macht an sich zu reissen, die wichtigsten Entscheidungen völlig undemokratisch selbst fällt, Transparenz genau in Punkten zulässt, die eh schon bekannt sind, aber zum Beispiel den eigenen Bürgern nicht einmal verraten kann, wieviel sie pro Impfung an die Pharmariesen gezahlt hat, weil sie ohne Abstimmung für Milliarden irgendwelche Grosskonzerne für nichts und wieder nichts geschmiert hat? Weil sie selbst entweder so dämlich war, sich mit Ängsten den Verstand verblenden zu lassen und völlig absurd und irre, völlig rechtsfreie Gesetze und Regeln erlassen hat, die heute noch zu einer hohen Übersterblichkeit und einer viel zu niedrigen Geburtenrate führten, oder weil sie dermassen korrupt war, oder dermassen selbst gezwungen wird…
Es ist, wie es ist. Viele sehen es nicht, was läuft und werden es auch nie sehen, auch nicht sehen wollen, sondern lieber diese Praktiken verteidigen, weil es ihnen ja gut geht. Man darf nicht vergessen, dass über die Hälfte der Steuergelder ja ausschliesslich für Verwaltungskosten draufgeht und die Chance ist gross, dass sie selber das System schützen, obwohl sie teilweise wissen, wie kriminell es ist, weil sie eben vom Staat bezahlt werden oder abhängig sind. Und das ist die Mehrzahl. Und sie wählen in der Regel die Sozialisten, weil die immer mehr Staat fordern. Sie wollen einen allmächtigen Staat und gehen dafür über Leichen, wie die Geschichte eindrücklich zeigte, Gräueltaten und Millionen an Toten, welche beispiellos sind. Wer hat diese Leute bezahlt? Die Bolschewiken unter Lenin zum Beispiel, und ihren Roten Terror? Genau dieselben, welche gleichzeitig die Nationalsozialisten finanzierten. Alle Länder. Und sie gegeneinander aufhetzten, wie sie es heute noch tun. Siehe alle Putsche und «Farbrevolutionen».
Die kamen nie allein von der Bevölkerung, nein, dazu braucht es Geld, Beziehungen, Ausrüstung, Strategien, Ausbildung. Den wahren Profiteuren war es auch völlig egal, Leute aus der eigenen Gruppe umzubringen, um ihre Ziele zu erreichen. Ist es heute noch. Jedesmal, wenn sie zu bekannt werden, gehen sie in eine andere Stadt, welche sie wieder mit denselben Mafia-Methoden unterminieren. Sie wechseln bei Bedarf die Namen, sind aber unantastbar, weil sie zum Beispiel diplomatischen Schutz geniessen. Meine Recherchen zeigten auch, dass sie Mao an die Macht befördert haben und auch Chinas neuen Weg bestimmen. Sie stecken auch hinter dem Ukrainekrieg, wie hinter eigentlich jedem Krieg und jedem Umsturz, der mir bekannt ist. Sie kontrollieren alle Schlüsselpositionen, haben gleichzeitig Anteile an Süssgetränken als auch an Diabetesmedis.
Freier Kapitalismus ist ihnen ein Dorn im Auge, denn niemand darf ihnen die Macht streitig machen. Richtig Geld gibt es erst, wenn man Verträge mit Ländern oder Kontinenten schliessen kann. Viel einfacher, als mit jedem kleinen Land selbst zu verhandeln. Und da wollen sie keine Konkurrenz, lassen sie nicht zu. Es versteht sich von selbst, dass ihnen Schein-Demokratien sehr recht sind. Auch sozialistische Regimes. Sie erschaffen künstlich Feinde, und das können auch gefährliche Seuchen sein, oder Abgase, und sie lösen alle selbstgemachten Probleme auch gleich selbst und verkaufen teuer dann wieder ihren «einzigen» Ausweg, kontrollieren die Meinungen, damit der an sich gute Mensch freiwillig dafür ist, dass diese und diese Massnahmen eben Einschränkungen seiner Freiheit und viel Geld benötigen. Die bekannten Superreichen werden nur geduldet, solange sie es wollen und machen das, was sie zulassen und was zu ihrem Plan passt. Und Grosskonzerne passen immer hervorragend in ihrem Plan, viel besser als kleine Firmen.
Sie erklären sich vor der Regierung öffentlich und freiwillig, grosszügig dazu bereit, diesen oder jenen Umweltstandard durchzuführen, sogar ein eigenes Label zu schaffen und eigene Kontrolleure einzustellen, sie auch gleich zu schulen für die neu geschaffenen Posten und Ämter im Staat und drägen so, wie sie es schon immer getan haben, jeden aufsteigenden Kleinen aus dem Rennen, denn der kann all diese Gesetze gar nicht einhalten. Und der kleine Unternehmer glaubt, dass sein Konkurrent der andere kleine Unternehmer sei, sodass er diesen aus dem Geschäft drängt und er kann wachsen bis zu einem bestimmten Punkt. Bis sie kommen und ihm sein Geschäft abnehmen oder ihn ruinieren, ihn einfach plattmachen, mithilfe des Staates.
Irgendwann gehört alles Land, alle Bodenschätze, einfach alles ihnen und obwohl sie genug hätten, bekriegen sie sich selbst auch untereinander und lassen ihre Armeen aufeinander los als seien es Spielzeugsoldaten, denn Krieg bringt Geld.
Sie haben überall ihre Leute, die sie nach Bedarf erpresst, kompromittiert oder einfach gekauft haben. Sie bestimmen die Politik, nicht du und ich. Sie bestimmen, wer Präsident wird, nicht das Volk. Sie und einzig und allein sie sind der Feind, den wir alle jemals hatten. Ja, es sind sicher verschiedene Gruppierungen an der heimlichen Spitze, aber ihre Ableger sind bis tief in unsere Gesellschaft, bis in die untersten Schichten verwurzelt. Man muss auch immer wieder bedenken, dass Stasimitarbeiter nicht einfach aufhören zu existieren, wenn die Regierung ändert. Und alle Bürokraten, in den Ämtern, das sind immer dieselben an den Schlüsselstellen. Systemtreu. Egal, welche Regierung gerade an der Macht ist.
Ich hätte noch viel, viel mehr darüber zu schreiben, aber eigentlich geht es mir ja nur darum, dass die Menschen nicht aufeinander losgehen. Tut mir leid, dass ich abgeschweift bin, aber die Lösung, die ich mir vorgenommen habe, ist, so wenig wie möglich mehr das Spiel mitzuspielen. Einfach nicht mehr mitzumachen. Mich möglichst emotional von all diesen Spaltungen abzukoppeln, schon die Meinung zu sagen, aber sicher nicht mehr meine kostbare Lebensenergie mit Fokus auf künstlich erschaffene Themen in den Massenmedien damit zu verschwenden und schon gar nicht, um mir ehemalige gute Freunde mit meiner Meinung über Themen, die eigentlich nur virtuell sind, nicht real, nicht in meiner Umgebung, zu verlieren. Ich selbst kann mir nicht vorstellen, so ganz auszusteigen und ohne technische Errungenschaften als Selbstversorger irgendwo weit weg von der Zivilisation zu leben, aber wer weiss…
Aber was ich mit Sicherheit machen kann, ist, mich einfach nicht auf das Spiel der Spaltung einzulassen. Übrigens, jedes mal, wenn ich wirklich lange mit einem Meinungsgegner diskutiert habe, sofern er das sachlich konnte, kamen wir auf den gleichen Nenner und wollten im Endeffekt dasselbe, nämlich dass es einem selbst gut geht und logisch gesehen geht das nur, wenn es zumindest der Umgebung auch gut geht und damit, dass es allen gut geht und man zufrieden und in Ruhe leben kann. Der Song und der Text soll also dem Frieden dienen, im kleinen und im Grossen, denn wenn man mehr weiss, wie es läuft, fällt man weniger auf das ewige Machtspiel rein, in welchem man zwangsläufig verliert.

«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.







