Eine aufsehenerregende Studie hat einen erschreckenden Zusammenhang zwischen CV-19-Impfstoffen und dem Auftreten psychotischer Symptome bei ansonsten gesunden Personen aufgedeckt.
Eine bunruhigende Studie mit dem Titel «New-Onset Psychosis Following COVID-19 Vaccination: A Systematic Review» (Neu auftretende Psychosen nach COVID-19-Impfung: Eine systematische Überprüfung) hat einen erschreckenden Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und dem Auftreten psychotischer Symptome bei ansonsten gesunden Menschen aufgedeckt.
Die Studie, die in der renommierten Fachzeitschrift Frontiers in Psychology erschienen ist, bietet einen ernüchternden Einblick in die psychischen Nebenwirkungen der Impfungen, von denen der Welt versichert wurde, sie seien «sicher und wirksam». Die Forschung untersuchte 21 Artikel mit 24 Fällen neu auftretender Psychosen, die zwischen Dezember 2019 und November 2023 gemeldet wurden.
Die Teilnehmer waren unterschiedlich alt, aber eher jung, mit einem Durchschnittsalter von 33,7 Jahren. Mehr als die Hälfte der Fälle betraf Frauen (54,2 %). Psychotische Symptome traten im Durchschnitt innerhalb von sechs Tagen nach der Impfung auf, hauptsächlich nach der ersten oder zweiten Dosis. Beunruhigenderweise wurden 33,3 % dieser Fälle mit dem weit verbreiteten mRNA-Impfstoff BNT162b2 in Verbindung gebracht, während 25 % nach der Verabreichung des viralen Vektors ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff auftraten. Die Symptome hielten im Durchschnitt 52 Tage an, sodass die Opfer und ihre Familien mit einer psychischen Krise konfrontiert wurden, auf die nur wenige vorbereitet waren.
Ergebnisse der Studie:
- Rasches Auftreten: Die Symptome, einschliesslich Wahnvorstellungen, Halluzinationen und Paranoia, traten in der Regel innerhalb einer Woche nach der Impfung auf.
- Neurologische Auswirkungen: MRT-Scans ergaben in 20,8 % der Fälle Anomalien, darunter besorgniserregende Veränderungen in der weissen Substanz des Gehirns.
- Herausforderungen bei der Behandlung: Die meisten Fälle erforderten eine intensive Behandlung, darunter Antipsychotika (83,3 %), Benzodiazepine (50 %) und sogar Steroide (20,8 %).
Die Studie betont zwar, dass solche Fälle selten sind, räumt aber auch die Möglichkeit ein, dass zu wenig berichtet wird. Wie viele Menschen leiden möglicherweise im Stillen, weil ihre Symptome falsch diagnostiziert oder abgetan werden. Diese Studie stützt sich auf wachsende Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe. In 50 % der Fälle wurden Anomalien in den Bluttests festgestellt, darunter Leukozytose und erhöhtes C-reaktives Protein, was auf eine systemische Reaktion auf die Impfung hindeutet.
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine solidere Überwachung nach der Impfung erforderlich ist, insbesondere im Hinblick auf Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, die sich möglicherweise nicht sofort bemerkbar machen. Für diejenigen, die dem Mainstream-Narrativ über die Sicherheit von Impfstoffen skeptisch gegenüberstehen, ist diese Studie ein weiterer Beleg dafür, dass uns nicht die ganze Wahrheit gesagt wurde. Während Regierungen und Pharmaunternehmen weiterhin auf eine weit verbreitete Impfung drängen, unterstreichen Studien wie diese die Notwendigkeit von Vorsicht, Transparenz und informierter Zustimmung.
Die psychische Gesundheit sollte kein Kollateralschaden im Kampf gegen eine Pandemie sein. Diese Studie erfordert dringende Massnahmen, um die mit COVID-19-Impfstoffen verbundenen psychiatrischen Risiken besser zu verstehen und zu mindern. Wenn sich Psychosen und andere schwere Nebenwirkungen so schnell und so dramatisch manifestieren können, wie viele weitere Risiken bleiben dann noch ungeprüft oder werden nicht bekannt gegeben? Wie immer bitten wir dich dringend, deine eigenen Nachforschungen anzustellen und wachsam zu bleiben. Das geistige und körperliche Wohlergehen zahlloser Menschen hängt davon ab, dass wir das Narrativ infrage stellen und von den Machthabern Rechenschaft verlangen.

(via Exposing The Darkness)


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