Der unabhängige Wissenschaftler, Genomik-Experte und DNA-Sequenzer Kevin McKernan hat alarmierende Verunreinigungen in den modifizierten RNA-COVID-19-Impfstoffen entdeckt, was ihn dazu veranlasste, die Behauptungen von Pfizer über deren Sicherheit und Wirksamkeit auf Fakten zu prüfen.
Der Genomik-Experte Kevin McKernan hat die Behauptungen von Pfizer über die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe auf den Prüfstand gestellt, nachdem er riskante Verunreinigungen, darunter den SV40-Promotor und hohe DNA-Rückstände, entdeckt und aufgedeckt hatte.
Exklusive Regierungsdokumente zeigen, dass Pfizer Health Canada wiederholt die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe zugesichert hat – eine Behauptung, die McKernan anhand der von Pfizer angeführten Zitate widerlegt. Trotz starker Schwärzungen war McKernan in der Lage, bei der Überprüfung der nicht geschwärzten Zitate behilflich zu sein und wichtige Diskrepanzen zwischen den Aussagen von Pfizer und den tatsächlichen wissenschaftlichen Erkenntnissen aufzudecken.
Ein kritischer Bereich, der Anlass zur Sorge gibt, ist das Vorhandensein von DNA-Resten in den mRNA-Impfstoffen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen, für die es strenge Vorschriften zur Kontrolle der Menge der so genannten «nackten» DNA gibt, sind die modifizierten RNA-Impfstoffe in Lipid-Nanopartikel (LNP) eingekapselt, die sowohl die DNA als auch die RNA vor körpereigenen Mechanismen schützen, die diese Verunreinigungen andernfalls schnell abbauen würden.
McKernan warnt davor, dass die Aufnahme des SV40-Promotors, der in die DNA des Wirts integriert werden soll, zu ernsthaften Risiken wie Fruchtbarkeitsproblemen und Krebs führen könnte, insbesondere angesichts fehlender langfristiger Sicherheitstests.
Trotz dieser Risiken versichert Pfizer Health Canada, dass seine Impfstoffe nicht krebserregend sind, d.h. keinen Krebs verursachen. Die Packungsbeilage widerspricht dieser Behauptung jedoch, denn dort heisst es, dass die Karzinogenität (und Genotoxizität) nie bewertet wurde, da sie als irrelevant angesehen wurde. Pfizer führt zwar Milliarden von über drei Jahre verabreichten Dosen als Beweis für die Sicherheit an, aber diese Behauptung wird nicht durch eine ordnungsgemässe wissenschaftliche Analyse gestützt, sondern stützt sich auf Simulationsmodelle, die von der Gates-Stiftung finanziert werden, um eine Voreingenommenheit zu fördern. McKernan betont, dass die Konzentration auf die theoretisch durch die Impfstoffe geretteten Leben vom eigentlichen Problem der Kontamination ablenkt.
Um diese Bedenken zu prüfen, forderte Health Canada von Pfizer eine Klarstellung zur Grössenverteilung der in den Impfstoffen gefundenen restlichen DNA-Fragmente und zirkulären Plasmide – etwas, von dem man annehmen sollte, dass sie danach fragen würden, bevor die Impfung in die Arme von Millionen Kanadiern injiziert wird.
Obwohl Pfizer ihnen diese Daten zur Verfügung stellte, wurden die Antwortdokumente der Regierung fast vollständig geschwärzt. McKernans Ergebnisse wurden von einem FDA-Labor bestätigt, in dem sogar Highschool-Schüler die DNA-Kontamination bestätigten, was die Behauptung widerlegt, sein Labor sei irgendwie schuld. McKernan unterstreicht, dass dieses Kontaminationsproblem nicht auf Laborumgebungen beschränkt ist, sondern sich bereits in der realen Welt ausgebreitet hat, was die Bevölkerung vor Gesundheitsrisiken warnt.
McKernan macht auf das Problem aufmerksam und fordert eine stärkere Rechenschaftspflicht und Aufsicht. Das weit verbreitete Versäumnis, diese Schadstoffe trotz einfacher Testmethoden zu identifizieren, stellt die Kompetenz der Gesundheitsbehörden weltweit infrage, auch in Kanada.
(via Exposing The Darkness)

«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.







