Der Horrorthriller «Wolves at the Door» holte sich seine Inspiration bei den Charles-Manson-Morden. Der US-amerikanische Kriminelle Charles Manson und seine Anhänger, die zusammen eine Art Kommune, die «Manson Familie», formten, begingen im Sommer 1969 über fünf Wochen hinweg insgesamt neun Morde an vier unterschiedlichen Orten, wobei ihr berühmtestes Opfer die Schauspielerin Sharon Tate war. Manson wurde 1971 zu neun Mal lebenslänglich verurteilt. Seine berüchtigte Person umgab die Aura von Verrücktheit und Gewalt, was ihn über die Jahre hinweg zu einem makaberen Symbol der Popkultur machte. Für John R. Leonetti war «Wolves at the Door» nicht der erste Ausflug ins Horrorgenre. Als Kameramann wirkte er bereits an Filmen wie «Conjuring – Die Heimsuchung» (2013) und «Insidious» (2010) mit und als Regisseur inszenierte er zuvor das Conjuring-Spin-off «Annabelle» (2014) und «The Butterfly Effect 2» (2007). Als Darsteller holte Leonetti sich viele Schauspieler, die durch ihr Mitwirken an Serien bekannt geworden waren, vor die Kamera: z.B. Elizabeth Henstridge (Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D.), Jane Kaczmarek (Malcolm mittendrin) und Katie Cassidy (Arrow).
I 1969 ønsker fire venner å tilbringe en rolig kveld hjemme i Hollywood Hills i Los Angeles. Men det koselige samværet blir ødelagt når en gruppe brutale kriminelle bryter seg inn i huset og tar gruppen som gisler for deres psykopatiske spill. De innser snart at det virkelig er et spørsmål om liv og død...