Willkommen in der Hölle! Syfy zeigt die actionreiche Horror-Serie von James Roland und John Hlavin (Underworld: Awakening) ab heute, dem 7. Februar immer mittwochs auf dem Sendeplatz um 21 Uhr. Die Wiederholung der Vorwochenfolge läuft ähnlich wie bei «The Walking Dead» schon um 20.15 Uhr. In bester Grindhouse-Tradition erzählt man darin von einer dystopischen „Zukunft“, in der Wasser und Benzin knapp geworden sind.
Obwohl «Blood Drive» in den US&A längst abgesetzt wurde, schafft es die schräge Serie jetzt auch zu uns. In einer dystopischen «Zukunft» sind Wasser und Benzin knapp geworden. Ein absolut tödliches und perverses Autorennen quer durch die US&A lockt mit einem Preisgeld von 10 Millionen Dollar zahlreiche Psychopathen und Freaks an – denn beim «Blood Drive» laufen die Motoren mit Menschenblut! Nachdem Erdbeben das Land verwüstet und zu einer Energiekrise geführt haben, versucht Arthur Bailey (Alan Ritchson, Black Mirror), der letzte gute Cop von Los Angeles, die verbliebene Moral im Land aufrecht zu erhalten. Als er bei einem Einsatz gezwungen wird, an einem Blood Drive teilzunehmen, liegt seine einzige Hoffnung zu überleben in der Hand der Femme Fatale Grace D’Argento (Christina Ochoa). Die beiden bilden ein unfreiwilliges Team, um beim entscheidenden Rennen von Los Angeles nach Phoenix anzutreten.
«Blood Drive» widmet jede Episode einem Sub-Genre der Exploitation-Filme der 70er- und 80er-Jahre. Neben Carsploitation- und Biker-Film-Anleihen gibt es alles, was das Grindhouse Herz begehrt: Kannibalen, Sexploitation, Chopsocky oder Splatter. Serienmacher James Roland zelebriert seine dunkelsten Filmfantasien und kreierte mit «Blood Drive» eine Liebeserklärung an das Exploitation-Kino. Inspiriert von Klassikern wie «Galaxy of Terror», «Phantasm» oder «Vanishing Point» begibt sich Roland auf bekanntes aber auch auf völlig neues Genre-Territorium und lässt Sex-Bots, Sex-Zombies oder Irrenhaus-Insassen von der Leine.