Der deutsche Geheimdienst hatte also Informationen, dass das Corona-Virus höchstwahrscheinlich ein Laborvirus sei und dies an das Kanzleramt im Jahr 2020 gemeldet (Merkel). An Scholz wurde es nochmal gemeldet. Uns erzählte man weiter die Fledermaus-Geschichte. Und dann wird Ende 2024 Drosten und Co. mit «Überprüfung» beauftragt? Was für eine ekelhaft korrupte Schmieren-Komödie!
Jetzt ist es also raus: Der BND wusste schon 2020, dass das Virus mit hoher Wahrscheinlichkeit aus einem Labor stammt. Doch was passiert? NICHTS. Keine Empörung, keine Konsequenzen, kein Aufschrei! Der brave Bürger, der noch vor kurzem jeden kritischen Geist (Querdenker, Covidiot usw.) verhöhnte, sitzt still da und nickt weiter ab, was ihm serviert wird.
Erinnern wir uns: Wer diese Theorie damals äusserte, wurde als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt, von sozialen Netzwerken gelöscht oder öffentlich diffamiert. Nobelpreisträger Luc Montagnier war einer der ersten, die darauf hinwies – er wurde lächerlich gemacht. Heute zeigt sich: Er lag richtig! Wir haben es geahnt und gewarnt.
Aber was macht Otto Normalgeimpfter? Genau das, was er immer tut: Wegsehen. Hinterfragen? Fehlanzeige. Sich empören? Zu anstrengend. Die eigene Mitschuld an der kollektiven Hysterie eingestehen? Niemals. Stattdessen würde er jederzeit wieder mitmachen, wenn es heisst: «Folge der Wissenschaft! Zensiert die Abweichler! Glaubt nur den offiziellen Wahrheiten!»
Es könnte morgen wieder passieren – und Otto Normalgeimpfter würde erneut treudoof hinterhertrotten, brav Maske aufsetzen, kritische Stimmen denunzieren und sich vorschreiben lassen, was er zu denken hat. Wer es wagt, daran zu erinnern, dass die Wahrheit unterdrückt wurde, wird schnell als «brauner Querdulli» gebrandmarkt.
Der grösste Skandal ist nicht, dass das Kanzleramt diese Informationen unterdrückte. Der wahre Skandal ist, dass es niemanden interessiert und die Stigmatisierung weiter um sich greift.

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen
Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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