Zum 30. Jubiläum vonThe Terminator": Eine mündliche Überlieferung

Vor dreissig Jahren kam eine Tötungsmaschine – in Form eines österreichischen Bodybuilders – aus dem Jahr 2029 bei uns an und verfolgte eine Mission, welche die Zukunft verändern sollte. Inside Movies hat die Geschichte und Überlieferungen welche zum Entstehen des Terminator führte, welcher damals für $ 6’400’000 durch ein paar junge Schüler des B-Movie-König Roger Corman realisiert wurde, zusammen gestellt und festgehalten, um DEN Sci-Fi-Meilenstein zu dokumentieren. Wie wir alle Wissen entwickelte sich der Film zu einem Phänomen, der über die Jahre hinweg sage und schreibe $ 1’400’000’000 eingenommen hat und begründete die Karriere von James Cameron, der später Avatar und Titanic machte. Auf Inside Movies kommen er, seine Partnerin, Producer und ehemalige Frau Gale Anne Hurd, Arnold Schwarzenegger, Michael Biehn, Linda Hamilton, die Special Effects Mitarbeiter von Stan Winston und viele andere mehr zu Wort:

CAMERON We saw it as a low budget guerrilla-style production, but we had aspirations to do something that was somehow world-class within those limitations. It was pretty clear that the studios were only interested in buying the script; they were not interested in me as a filmmaker. I was actually worse than a first-time director because I had directed a little bit on Piranha II and it was a piece of garbage.

SCHWARZENEGGER I said, “No, no, no—look, the guy has 17 lines.” I didn’t want to do that. I was building my career, being a leading man and not being a villain. But Cameron said that he’d shoot it in such 
a way that all the evil stuff that I do will be totally excused by audiences because I’m a cool machine. And so cool that some of the people will cheer.

HAMILTON The movie’s early scenes of me as a young waitress were actually filmed at the end of the shoot. I’m supposed to be young and fresh and they had to spend two hours covering the bruises on my body with makeup.

Mehr davon gibts auf Inside Movies


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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