An einem Metal-Konzert geht so einiges ab: Moshen, Stage Diving oder Crowd Surfing. Neuer ist da die «Wall of Death», welche im Jahre 2004 durch die Band «Lamb of God» eingeführt wurde. Oder war es Sick of it all? Anyway. Für die Teilnehmer ein Mordsspass – im wahrsten Sinn des Wortes. Denn die Sache ist nicht ganz ungefährlich, wie ein Kommentar zum Video auf YouTube beweist:

A 26 die of liver failure and in ternal injuries(Ouch). It basiclly said that his liver popped on impact with the other wall.

Lamb Of God started the wall of death in 04?. But stopped doing them because they were sick of seeing kids come out iwth broked legs and arms.

I guess they do care about there fans.

I still want to be in a wall of death though!

Die Todesmauer kann also tödlich sein. Teilnahme auf eigene Gefahr:

WALL OF DEATH (frontline view) - Caliban @ Wacken 2006
WALL OF DEATH (frontline view) - Caliban @ Wacken 2006
Caliban - I've sold Myself - Wall of Death - W:O:A 06
Caliban - I've sold Myself - Wall of Death - W:O:A 06

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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