Schon vor 34 Jahren sangen Pink Floyd das Fernsehen böte «13 Kanäle voller Mist zur Auswahl» und dass ist heute für viele Fernsehkonsumenten nicht anders: Wer eine digitale Schüssel sein Eigen nennt, kann aus 400 Kanälen wählen – doch leider findet man oft das «richtige» Programm nicht. Wäre es da nicht viel besser, wenn wir uns das Programm einfach selbst zusammenstellen könnten? Angeblich ist das klassische Fernsehprogramm ja ein Auslaufmodell, die legale Alternative dazu sind On-Demand-Dienste, die Programm nach Wunsch versprechen. Aber können Dienste wie Lovefilm, Maxdome oder Watchever wirklich liefern, was gewünscht wird?

Video on Demand

Zurzeit gibt es in Deutschland etwa fünf grosse Anbieter, die so ein Video on Demand, kurz VoD als allgemein zugängliches Flatrate-Abo im Angebot haben: Maxdome, Lovefilm, Videobuster, Videoload und Watchever. Diese laufen rein technisch gesehen alle gut, bequem und unkompliziert. Somit ist VoD-Nutzung kein Hobby für Spezialisten mehr und die Dienste bieten verschiedene Zugangsmöglichkeiten. Doch egal, was die Werbung verspricht Top-Filme und aktuelle Blockbuster sind in allen VoD-Angeboten Mangelware. Das ist vor allem eine Rechte- und Lizenzenfrage. Im VoD-Abruf bekommt man, von Ausnahmen abgesehen, Filme, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben und das meiste landet dort erst, nachdem es zuvor auch schon im Free-TV zu sehen war. Wer also ein wirklich reichhaltiges Angebot an Frischware sucht, ist bei Kauf-Shops (z.B. iTunes), die in der Film-Verwertungskette gleichberechtigt zum DVD-Verkauf vor Free-TV und dem Verleihgeschäft stehen, deutlich besser aufgehoben als bei VoD-Diensten. In der Praxis heben sich die Dienste durchaus voneinander ab. Erhofft man sich VoD als Alternative zum herkömmlichen Programm, kommt man zu einem durchwachsenen Urteil, denn qualitativ und inhaltlich gelingt es den Diensten noch nicht, den Kunden glücklich zu machen. Kein Dienst hat alles: Viele Serienjunkies werden sich ihren Anbieter danach aussuchen, welche Serien er im Programm hat.

Das Prinzip Online-Videothek und Video on Demand ist nachweislich auf dem Vormarsch, für Interessenten wird es bei der ständig wachsenden Zahl von Anbietern immer schwieriger, hier noch den Durchblick zu behalten. Wer jetzt genauer wissen möchte, was die VoD-Dienste zu bieten haben, ist bei VideoonDemandTest.de bestens aufgehoben. Videoondemandtest.de ist ein unabhängiges, kostenloses Preis- und Leistungsvergleichsportal und bieten eine übersichtliche Zusammenfassung über die Leistungen und Preise der einzelnen Anbieter. Interessierte erhalten somit einen Überblick über die Angebote, Preise und Leistungen der verschiedenen Anbieter. Ausserdem wird neben dem Video on Demand Test auch ein Video on Demand Vergleich geboten, der vollkommen unabhängig ist und Empfehlungen und Tipps nur nach gründlicher Recherche der Fakten veröffentlicht. Auch finden sich hier Gutscheine, Anbieterbewertungen und natürlich umfangreiche Testberichte zu allen Video on Demand Anbietern. Sprich wer sich für Video on Demand interessiert, ist auf VideoonDemandTest.de genau richtig.

So sieht man zum Beispiel, dass die Breite und Aktualität der Angebote, Maxdome kaum zu schlagen ist. Der Dienst ist allerdings teuer und verkauft das Gros seiner Perlen gegen zusätzlichen Aufpreis. Als Online-Videothek mit Einzelfilm-Verleih ist Maxdome deshalb gut, als Flatrate-Anbieter dagegen nicht so. Warum Lovefilm sein Potential nicht nutzt, ist schwer zu begreifen. Das Angebot ist merklich dünner und der Verzicht auf Originalversionen ist unverständlich, wenn man auf die Zielgruppe der Cineasten und TV-Junkies zielt. Als DVD-Verleih hat Lovefilm sehr viel zu bieten, als VoD-Flatrate hingegen nicht. Da fährt man mit Watchever deutlich besser: Die Chance, im Flatrate-Angebot Attraktives zu finden, ist höher als bei den Konkurrenten. Der Dienst ist ungewöhnlich flexibel und komfortabel zu nutzen. Bevor man sich also für einen Video on Demand Anbieter entscheidet, lohnt es, sich auf Videoondemandtest.de einen Überblick zu verschaffen, um den für seine Ansprüche besten Anbieter zu finden. Dann steht dem Filmvergnügen nichts mehr im Weg.

Videostreaming im Test


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Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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