Am letzten Mittwoch wurde der Anarcho-Racer “Twisted Metal” veröffentlicht und Silvan hat für die Gruft ein Game Review zu Sweet Tooth, dem Anti-Held der mittlerweile gut 17 Jahre alten Spiele-Serie “Twisted Metal” geschrieben, wofür ich mich hiermit auch gleich bedanken möchte und somit Silvan gleich das Wort zum Krieg der Autos – die Vehikel könnten aus einem “Mad Max”-Film stammen – übergebe:

Zur Story:
Die Story ist eigentlich recht simpel, es geht um Kane, einen Eismann der seine ganze Familie tötet bis auf seine Tochter. Diese konnte ihm entwischen, aber als sie von ihm in eine Ecke gedrängt wird, verletzt sie ihn mit einer Schere und kann so entkommen. Seitdem ist er auf der Suche nach ihr. Auf dieser Suche trifft er auf einen Mann namens Calypso, der ihm unterbreitet, an seinem Wettbewerb “Twisted Metal” – ein DeathMatch, bei dem es in jeder Runde nur einen Überlebenden gibt, der dann weiterkommt – teilzunehmen und falls er gewinnen sollte, Calypso ihn zu seinem Opfer, seiner Tochter, bringt.

Twisted Metal: Das Game Review zur Zerstörungsorgie
Twisted Metal: Das Game Review zur Zerstörungsorgie

Zur Grafik:
Meiner Meinung ist die Grafik des Spiels zwar nicht schlecht, könnte aber an gewissen Stellen besser sein. Man ist sich heute einfach besseres gewohnt. Die Zwischensequenzen sind aber sehr gelungen, teils mit echten Schauspielern, teils in Spielgrafik inszeniert und können sowohl stilistisch wie auch inhaltlich überzeugen.

Zur Steuerung:
Die Steuerung ist zu Anfang eher gewöhnungsbedürftig und wirkt in den ersten Spielmomenten eher kompliziert, doch nach kurzer Zeit und ein bisschen Übung wird es eigentlich ziemlich einfach. Vorallem die Tastenbelegung hat (mich) eher verwirrt, aber wie gesagt, hat man sich mit ein bisschen Übung schnell daran gewöhnt.

Fazit:
Obwohl ich eigentlich eher auf eine andere Art von Games als “Twisted Metal” stehe, gefällt mir das Game gut. Schön ist vorallem auch, dass nicht einfach nur ein DeathMatch-Rennen nach dem andern abgefahren wird, denn das wäre ja auch langweilig. Natürlich geht es in jeder Runde darum seine Gegner auszulöschen, jedoch hat man in jeder Runde noch ein paar Zusatzaufgaben zu lösen, welche von Runde zu Runde schwieriger und fieser werden. Dies sorgt aber für die nötige Abwechslung und jede Menge Spielspass. Meiner Meinung nach ist “Twisted Metal” auf jeden Fall einen Kauf wert.


Da ich immer wieder gefragt werde, was die einfachste Möglichkeit ist, in Bitcoin zu investieren: Mit der App Relai geht es in wenigen Schritten und ohne komplizierte Anmeldung. Niemand hat Zugriff auf Deine Bitcoin, ausser Du selbst. Mit dem Referral-Code REL105548 werden deine Gebühren um 0,5% reduziert.

Psst, folge uns unauffällig!

Mehr für dich:

Unterstütze uns!

 
“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

Um den Betrieb der Seite zu gewährleisten könnt ihr gerne eine Spende per Kreditkarte, Paypal, Google Pay, Apple Pay oder Lastschriftverfahren/Bankkonto zukommen lassen. Vielen Dank an alle Leser und Unterstützer dieses Blogs!
 


Wir werden zensiert!

Unsere Inhalte werden inzwischen vollumfänglich zensiert. Die grössten Suchmaschinen wurden aufgefordert, unsere Artikel aus den Ergebnissen zu löschen. Bleib mit uns über Telegram in Verbindung oder abonniere unseren Newsletter.


Nein danke!