Ultras nannten sie sich, waren Fans des FC Basel und in der Stadt als üble Gewalttäter bekannt und gefürchtet. Voller Hass und Aggression, hatten sie ihre Haut mit Totenkopf-Tattoos zu einem Schlachtfeld gemacht. Das Faustrecht bestimmte ihr Leben. Wie konnte es dazu kommen? Godet filmte über all die Jahre mit Nevio, Frosch, Gök und Jimmy, die damals zum harten Kern gehört hatten. Keiner von ihnen, der nicht schwere Körperverletzung begangen oder Stadionverbot erhalten hatte.

Jetzt, über 20 Jahre später, willigten die Ultras – inzwischen alle weit über 40 – ein, Rechenschaft über ihre Schlägerkarrieren abzulegen. Woher stammte ihre Aggression? Welche seelischen Verletzungen verbergen sich dahinter? Behutsam destilliert Godet eine Anatomie der Gewalttätigkeit heraus, die dem Zuschauer manchmal den Atem stocken lässt – aber ihm auch ein Stück Verständnis abringt für das Leben von Jimmy, Gök, Frosch und Nevio.

Wiederholungen:
27. Januar 2012 um ca. 01:50 Uhr auf SF1
27. Januar 2012 um ca. 11:10 Uhr auf SF1
31. Januar 2012 um ca. 05:35 Uhr auf SF1

DOK vom 26.01.2012


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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