Die Titanoboa war eine Riesenschlange, die vor rund 60 Millionen Jahren in Südamerika lebte. Eine Gruppe um den Kanadier Charlie Brinson hat nun die Riesenschlange wieder als Roboter aufleben lassen. Wie das Vorbild wird auch das moderne Abbild riesige Ausmasse haben: 15 Meter lang wird der fertige Schlangenroboter mit dem Namen Titanoboa sein. Der Durchmesser beträgt zwischen 30 Zentimeter und 1 Meter. Kopf und Wirbel der Schlange sind aus Aluminium. Das Innenleben von Titanoboa besteht aus hydraulischen Zylindern, die von einem Arduino-Microcontroller aus gesteuert werden.

Aktuell ist Titanoboa zu zwei Dritteln fertig: Die derzeit 10 Meter lange Schlange hat 20 Wirbel und 40 Hydraulikzylinder. 10 Wirbel und 20 Zylinder fehlen noch, ebenso die Haut aus Polyethylen, mit der das Gerippe überzogen wird. Am Ende wird das Ungeheuer gut eine Tonne auf die Waage bringen. Ziel der Erbauer ist es, die Fortbewegung einer Schlange mechanisch nachzuahmen und alternative Antriebsformen für den Transport auszuprobieren.

Titanoboa meets the Mondo Spider
Titanoboa meets the Mondo Spider

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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