Neben neuen Darstellern und jeder Menge Walkern werden wir in The Walking Dead Staffel 6 eine neue Kolonnie kennenlernen, die vor allem das Herz der Comic-Fans höher schlagen lässt: Die Hilltop Kolonnie! Was dies für die Storyline in der neuen Folgen bedeutet und auf welche Charaktere wir uns demzufolge ziemlich sicher freuen können, erfahrt ihr im Folgenden.

The Walking Dead Staffel 6: Was wir zur Hilltop Kolonnie wissen müssen

Fans der Comics zu The Walking Dead sind in aller Regel schon gut vertraut mit den potenziellen Storylines in den kommenden Staffeln der TV-Serie, wobei einer der am meisten erwarteten Handlungsstränge die Einführung der Hilltop Kolonnie betreffen dürfte. Es handelt sich dabei um eine Bauernschaft, die aus etwa 200 Bewohnern besteht und von einem Mann namens Gregory angeführt wird. Das Besondere an Hilltop ist, dass diese Kolonnie mit Ausnahme seiner hohen Zäune (zunächst) keinerlei Waffen besitzt, sondern stattdessen in regen Handel mit den umliegenden Communities betreibt. Interessant ist ausserdem, das Hilltop befindet sich lediglich etwa 30 Kilometer von der Alexandria Schutzzone entfernt.

The Walking Dead Staffel 6: Was wir zur Hilltop Kolonnie wissen müssen

Wie kann nun eine friedliche Gemeinschaft von Farmern die Comic-Fans so sehr reizen? Nun, das liegt nicht zuletzt an seinen Bewohnern sowie den nicht immer ganz so konfliktfreien Handelsbeziehungen zu anderen Communities, wie etwa «The Sanctuary», dem Zuhause von Negan und seinen Saviors. Diese Schurkentruppe lebt davon im Mafia-Style die umliegenden Kolonnien dazu zu zwingen, sie mit Gütern zu versorgen, um ihnen dann ihren Schutz anzubieten. Wie Scott M. Gimple schon ankündigte, könnten wir in Staffel 6 tatsächlich noch die Bekanntschaft mit Superschurke Negan machen, jedoch dürfen wir wohl davon ausgehen, dass wir zuvor erst einmal noch die Hilltop Kolonnie etwas näher kennenlernen werden. Und damit auch einen ihrer Bewohner, Paul «Jesus» Monroe, der aufgrund seiner späteren Loyalität gegenüber Rick zu einem der beliebtesten Charaktere aus den Comics zählt. Die Dreharbeiten fanden in den Raleigh Studios in Senoia statt, wo in Staffel 3 & 4 auch das Gefängnis aufgebaut worden war. Wie es scheint, werden die alten Gefängnis-Kulissen nun also für die Hilltop Kolonnie mitsamt dem charakteristischen Zaun aus meterhohen Holzpfählen wiederverwendet!

The Walking Dead Staffel 6: Was wir zur Hilltop Kolonnie wissen müssen

Wir sind gespannt, ab wann Rick & Co. die Bekanntschaft mit Hilltop und seinen Bewohnern machen werden, doch sollte es wie vermutet tatsächlich im Midseason-Finale zum Angriff der Riesenherde Zombies kommen, wäre es – dem Verlauf der Comics entsprechend – sehr wahrscheinlich, dass wir etwa zu Beginn der zweiten Hälfte der neuen Staffel zunächst Jesus in Alexandria sehen werden, der Rick & Co. dann schliesslich zu sich nach Hilltop führen wird. Diese Bekanntschaft läutet dann jedoch auch den späteren Krieg gegen die Saviors ein, bei dem sich die Menschen aus Alexandria, Hilltop und «The Kingdom» zusammenschliessen, um gegen Negan und seine brutalen Krieger zu kämpfen. Um wen sich dabei viele Comic-Fans ganz besonders Sorgen machen, dürfte ebenfalls kein Geheimnis mehr sein – doch sind wir wohl nicht die einzigen, die sich wünschen würden, dass im Falle unseres lieben Pizzaboten die Storyline aus den Comics einmal nicht gar so ernst genommen wird…

The Walking Dead Staffel 6: Was wir zur Hilltop Kolonnie wissen müssen

Gregory ist der Anführer der Hilltop Kolonnie und in den Comics als schmieriger, opportunistischer Kerl bekannt, dem es lediglich darum geht, seinen eigenen A… zu retten und der ganz Casanova-like gerne hübschen Frauen nachstellt. Jesus hat sein Debüt in der 91. Ausgabe der Comics gefeiert. Er begegnet den Bewohnern von Alexandria bei einem supply run und erzählt ihnen, dass er aus der Hilltop Kolonnie stamme. Die Figur wird wegen ihres Aussehens und der Tendenz, anderen zu helfen, Jesus genannt. Er ist ein ausgezeichneter Kämpfer und ein wortwörtlicher Überlebenskünstler, der andere für seine Gemeinschaft interessieren soll, denn der Handel mit anderen Gruppen hat nicht nur positive Seiten.


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